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Blcik vom Ponte dei Bareteri auf den Ponte de le Acque

Tagesausflug nach Venedig

Die Liste der Tagesausflugsmöglichkeiten ist lang, wenn man im Süden Südtirols wohnt. Aber ganz oben steht ein Ausflug in die Lagunenstadt Venedig. Es ist schon erstaunlich, wie gut unsere Urlaubsgäste die schönsten Tagesausflugsziele kennen, während wir als Einheimische manche davon noch nie besucht haben. Doch heute wird sich das zumindest mit Venedig ändern. Canal Grande, Gondoliere und Markusplatz – wir kommen!

Wir haben uns für die Anfahrt mit dem Zug entschieden. Das ist für uns optimal. Einstieg am Bahnhof Auer, Umstieg in Verona und Ausstieg in Venedig direkt vor dem Canal Grande.

Anna ist begeistert. Erst in Verona hat sie erfahren, dass die Reise nach Venedig geht. Dort konnten wir die Überraschung leider nicht mehr geheim halten. Sie hat auf der Abfahrtsanzeigetafel gelesen, dass der Schnellzug nach Venedig fährt, und sich riesig gefreut. Jetzt am Canal Grande ist sie ganz aus dem Häuschen. Statt einer Straße mit Fahrrädern, Autos, Bussen und Straßenbahnen gibt es hier Fähren, Lastkähne, Motorboote und jede Menge Gondeln.

Start vom Bahnhof Santa Lucia

Wir laufen erstmal nicht den Massen nach und schlendern vorbei an der barocken Kirche San Simeone Piccolo links des Canal Grande bis zur Brücke Ponte de la Croce hinunter. Dann biegen wir links ab und spazieren am Canal Rio dei Tolentini entlang bis zur Kirche San Nicola da Tolentino, die auch oft nur „I Tolentini“ genannt wird. Die Kirche ist dem Heiligen Nikolaus von Tolentino geweiht und ein bedeutendes Beispiel venezianischer Renaissance-Architektur. Sie gehört zu einem größeren Klosterkomplex, der von Augustiner-Eremiten gegründet wurde.

Anna würde gerne eine der mächtigen Säulen am Eingangsbereich umarmen. Sie schafft es nur halb herum. Auf dem Platz Campazzo dei Tolentini haben sich vor der Weinstube Bacareto da Lele zahlreiche junge Menschen versammelt, die nicht unbedingt, wie Touristen aussehen. Ein Treffpunkt für Einheimische oder ein extra gutes Preis-Leistungsverhältnis? Wer weiß?

Wir beschließen, querfeldein zu spazieren, denn wir merken schnell: Venedig ist zwar ein Labyrinth, die Gassen sind teilweise so eng, dass nur eine Person durchpasst, und es gibt viele Kanäle, aber zu Fuß kommt man fast um jeden Häuserblock herum und über jeden Kanal führt eine treppenförmige Brücke. Dank Google Maps und den Hinweisschildern „Ponte Rialto“ finden wir recht schnell die Routen, über die Touristen üblicherweise geschleust werden. Das passt uns ganz gut, zumal wir in der Nebensaison hier sind und die Menschenmengen sich in Grenzen halten.

Nun überqueren wir den Kanal Rio delle Muneghete, schlendern durch enge Straßen und Gassen bis zum Viertel Sestiere di San Polo und dem Platz Campo San Rocco. Hier steht die Kirche San Rocco. Das Gotteshaus ist dem heiligen Rochus gewidmet, der als Schutzpatron gegen die Pest gilt. Sie ist gotisch, somit haben wir schon drei Stilrichtungen gesehen. Zusammen mit der Scuola Grande di San Rocco spielt sie eine wichtige Rolle im religiösen und sozialen Leben der Stadt. „Scuola“ eine Schule? Nein mit „Scuola“ ist eine Gemeinschaft in dem Fall eine Bruderschaft gemeint. Und mit Scuola Grande di San Rocco ein beeindruckendes Renaissance-Gebäude, das einer der sechs großen Bruderschaften Venedigs gehört.

Weiter geht es zum Campo dei Frari. Die mächtige gotische Basilica Santa Maria Gloriosa dei Frari prägt hier den Platz.

Man könnte glatt meinen, in Venedig gibt es nur Kirchen. Doch dieser Bericht täuscht. Uns beeindrucken am meisten die Kanäle, die engen Gassen und Durchgänge. Einige dieser Gassen sind so schmal, dass nur eine Person hindurchpasst. Das hat schon was. Autos sieht man in Venedig natürlich keine, nicht mal Fahrräder. Das liegt vermutlich daran, dass es so viele Brücken gibt, die fast ausschließlich mit Treppen gebaut sind, um darunter mehr Raum zu bieten. So kommen die Gondeln und Wassertaxis besser durch. Der Paketbote in Venedig muss für die Zustellung seiner Last einen Schubkarren benutzen. Er nutzt eine spezielle Konstruktion von Karren mit dem er auch Treppen überwinden kann.

Unser Weg führt uns jetzt über den Canal Rio dei Frari und anschließend dem Rio San Paolo bis zum zweitgrößten Platz Venedigs, dem Campo San Polo. Im Gegensatz zum Markusplatz, hat der Campo San Polo einen eher nachbarschaftlichen Charakter.

Wir überqueren über „Ponti“ weitere Kanäle: Rio de la Madonneta und Rio dei Meloni. Die Überquerungen sind für uns ein Highlight, denn erst die Kanäle mit den Gondeln machen Venedig zu Venedig. Abseits der Touristenmassen kommen wir zum ruhigen, kleinen Campo di Sant’Aponal und dann zum etwas lebhafteren Campo de San Silvestro. Plötzlich stehen wir vor dem Canal Grande und blicken nach links zur berühmtesten aller Brücken, dem Ponte Rialto.

Eine Gondel fährt auf die legendäre Rialtobrücke zu
Eine Gondel fährt auf die legendäre Rialtobrücke zu

Als hölzerne Zugbrücke erbaut, wurde sie ab 1588 aus istrischem Stein neu errichtet. Mit einer Länge von 48 Metern, einer Breite von 22 Metern und einer Spannweite von 7,5 Metern ist sie ein technisches Meisterwerk ihrer Zeit. Auf der Brücke reihen sich 24 kleine Souvenirgeschäfte aneinander.

Gerade da wir auf sie zulaufen wollen, sehen wir einen Gondoliere am Steg anlegen. Es sind keine Menschen da. Das ist verwunderlich, denn als wir am Bahnhof Santa Lucia ankamen, haben wir lange Schlangen vor den Wassertaxis und Gondelstationen gesehen. Jetzt um die Mittagszeit haben es die Gondolieri scheinbar etwas ruhiger. Wir nutzen die Gelegenheit!

Eine Gondelfahrt in Venedig

Der Gondoliere hilft uns in seien Gondel. Sie ist schwarz, mit roter Polsterung und goldenen Figuren verziert. So schauen zwar die meisten Gondeln aus, aber wir haben ein extra schönes Exemplar ergattert.

Die Farbe Schwarz hat einen historischen Hintergrund. Im 17. Jahrhundert waren die Gondeln oft extrem bunt und luxuriös. Da die Republik Venedig den Prunk begrenzen wollte, hat sie sie per Gesetz die Farbe auf Schwarz beschränkt. Eine sinnvolle Entscheidung, auch weil das die natürliche Farbe des Teers ist, mit dem die Boote wasserfest gemacht wurden.

Die beste Ehefrau von allen sitzt mit Anna auf der zentralen Sitzbank, dem „Banco“. Ich soll mich etwas weiter vorne an eine Seite setzen. Der Gondoliere erklärt:

Die Gondel ist asymmetrisch: Die linke Seite ist etwa 24 cm breiter. Dadurch liegt die Gondel leicht gekippt im Wasser. Erst das ermöglicht es, dass sie stehend von einer einzigen Seite aus gerudert werden kann.

Ich darf mich also nicht über die falsche Seite lehnen, um das auszugleichen.

Ich will ein Foto schießen, aber der junge Mann im traditionellen weiß-gestreiften Hemd deutet mir, kurz zu warten, und setzt kurz fürs Foto seinen Strohhut auf. Perfekt!

Er rudert uns vom Canal Grande in kleinere Kanäle. Ab und zu erklärt er uns, was es zu sehen gibt. Der Palazzo Amadi, an dessen Stelle im 13. und 14. Jahrhundert das Haus der Familie Marco Polos stand, ist ebenso dabei, wie eine sehr breite niedrige Brücke, die den Gondelfahrern Sichtschutz bietet und einen versteckten Fluchtweg beinhaltet, den bereits Giacomo Casanova bei seiner Flucht aus Venedig benutzt haben soll. Natürlich sind auch Kirchen dabei. In Venedig gibt es sage und schreibe 139 Kirchen. Früher waren die Venezianer auf den vielen Inseln Venedigs isoliert, da es noch keine Brücken gab. Diese wurden erst später erbaut. Nur wohlhabende Leute besaßen Boote. Daher benötigte jede Insel ihre eigene Kirche – so zumindest die Erzählung des Gondolieres. Na ja…

Ein Kanal ist so eng, dass die Gondolieri sich darauf geeinigt haben, ihn nur in eine Richtung zu befahren. Ich frage den Gondoliere, ob Motorboote durch die Kanäle fahren dürfen. Er antwortet, dass sie sehr wohl fahren dürfen, aber dass nur Venezianer dieses Recht haben. Verständlich.

Unser Gondoliere muss sich unter einigen Brücken ganz schön bücken. Eine ist so niedrig, dass die „Ferro di prua“ (Eisenspitze des Bugs) nur knapp durch den höchsten Punkt passt.

An einer einzigen Stelle auf unserer Gondeltour können wir den Markusturm sehen. Ansonsten ist die Sicht meist auf die Häuserfassaden des Kanals beschränkt.

Leider geht jedes schöne Erlebnis einmal zu Ende. Wir verabschieden uns vom jungen Mann im Streifenhemd und machen uns auf den Weg zur Rialtobrücke.

Von der Rialtobrücke zum Markusplatz

Trotz Nebensaison und Mittagszeit muss ich mich ein wenig mit den Ellbogen durchsetzen, um einen guten Fotografieplatz auf der Brückenmitte zu bekommen. Wow, was für ein Blick! Und wie viele Gondelanlegestellen es hier gibt.

Ausblick von der Rialtobrücke aus
Ausblick von der Rialtobrücke aus

Als nächstes steht das Highlight von Venedig auf dem Plan: der Markusplatz. Vorher kommen wir noch an einigen Kirchen, Gassen und Kanälen vorbei. Es sind dies der Kanal Rio de la Fava, die Kirche Chiesa di Santa Maria della Consolazione und die Kirche Chiesa di San Zulian. Das klingt jetzt vielleicht so, als hätten wir nur Augen für Kultur und Architektur. Aber so ist es nicht. Anna schaut sich in jedem Souvenirgeschäft um. Sie will unbedingt ein Andenken mitnehmen. Später, später, vertrösten wir sie.

Eine Bäckerei mit leckeren Brezeln erregt unsere Aufmerksamkeit. Brezeln gefüllt mit Speck, Käse, Nutella oder Pistaziencreme. Das wird unser Mittagsessen! Die mit Pistazien gefüllten Brezeln schmecken wirklich ausgezeichnet. Sie sind zwar etwas schwierig zu essen, weil sie nicht nur innen gefüllt sind, sondern teilweise auch außen mit Pistaziencreme bestrichen sind, aber leckerer geht’s nicht.

Piazza San Marco

Wir erreichen den Marktplatz. Anna setzt sich auf einen steinernen Löwen. Es ist zwar kein Markuslöwe mit Flügel und Buch, aber dafür lässt sich auf ihm umso besser reiten.

Die Piazza di San Marco mit ihren historischen Gebäuden wie der Basilica di San Marco, dem Campanile di San Marco, der Biblioteca Nazionale Marciana, den Procuratie Nuove, der Ala Napoleonica und den Procuratie Vecchie ist beeindruckend. Wir können nachvollziehen, warum der Markusplatz zu den bedeutendsten Plätzen der Welt gehört.

Ausblick vom Markusturm auf den Markusplatz
Ausblick vom Markusturm auf den Markusplatz

Zum Glück sind heute nicht so viele Leute unterwegs. Die Menschenschlange vor dem Campanile di San Marco ist nicht allzu lang. Wir nutzen die Gelegenheit und stellen uns an. Mit dem Aufzug geht es auf 60 Meter des insgesamt 98,6 Meter hohen Turms hinauf. Der 360-Grad-Blick über die Dächer Venedigs hält, was er verspricht:

  • Markusplatz und historische Gebäude: Der weltberühmte Markusplatz und die prächtigen Gebäude wie der Markusdom und der Dogenpalast sind aus der Vogelperspektive gut erkennbar.
  • Canale Grande und Lagune: Der Hauptkanal und die weite Lagune von Venedig erstrecken sich bis zum Horizont, gesäumt von unzähligen Inseln.
  • Inseln der Lagune: Murano, Burano und Torcello sind in der Ferne sichtbar, ihre charakteristischen Merkmale heben sich vom Wasser ab.
  • Dogenpalast und Rialtobrücke: Die imposante Architektur des Dogenpalastes und die Rialtobrücke, die die Stadtteile verbindet, sind von oben besonders eindrucksvoll.
  • Venezianische Dächer: Das Labyrinth aus roten Ziegeldächern, Kanälen und kleinen Plätzen bietet einen einzigartigen Blick auf das Stadtbild.
  • Festung und Adria: Die venezianische Festung und die weite Küste der Adria ziehen sich im Süden entlang des Horizonts.
  • Lido di Venezia: Im Osten erscheint die grüne Insel des Lido, bekannt für ihre Strände und Hotels.

Spaziergang Uferpromenade

Zurück auf dem Markusplatz gehen wir zum Mol Molo di Piazza Ducale hinaus und dann entlang der Riva dei Schiavoni und der Uferpromenade bis zu den Giardini Napoleonici. Wir sind überrascht, dass es auf einer so begrenzten Insel wie Venedig einen so großen Park mit Grünfläche gibt. Jetzt sind wir im Einzugsgebiet der Giardini della Biennale.

Die Biennale ist eine internationale Kunstausstellung. Sie findet alle zwei Jahre seit 1895 statt. Die Biennale von Venedig ist die älteste Biennale und die älteste internationale Ausstellung zeitgenössischer Kunst überhaupt. In den Giardini della Biennale präsentieren sich 28 Länder in ihren Pavillons.

Wir hätten Glück, denn sie findet gerade statt. Aber unser Interesse gilt der Stadt Venedig. Wir schlendern den Stadtteil Castello so weit hinauf, bis es für uns nicht mehr weitergeht. Vor der Scuola Navale Militare „Francesco Morosini“ müssen wir links abbiegen, gehen zum Dock Darsena Actv hinunter und anschließend durch den Campo Marzio Stringari wieder zurück zum Viale Vittorio Veneto an der Uferpromenade, über die wir gekommen sind.

Nun vertrödeln wir etwas Zeit, denn wir wollen uns den Sonnenuntergang über dem Meer ansehen. Bald färbt sich der Himmel über der Lagunenstadt orange. Toll!

Für den Rückweg zum Markusplatz teilen wir uns auf. Die beste Ehefrau von allen und Anna interessieren sich mehr fürs Souvenir-Shopping, ich hingegen fürs Fotografieren. Zum Glück habe ich mein kleines Reisestativ im Rucksack mitgetragen. So gelingen auch jetzt, da es finster geworden ist, Langzeitbelichtungen.

Venedig bei Nacht

Venedig bei Nacht ist herrlich. Am Markusplatz steht noch immer der Lastwagenkran vor dem Christbaum. Man ist schon den ganzen Tag dabei, die hohe Tanne zu dekorieren. Und das Tollste für uns: Obwohl es noch nicht Advent ist und man in den unteren Regionen des Baumes noch werkelt und dekoriert, leuchten bereits die Lichter.

Wir finden, dass der Marktplatz bei Nacht doppelt so schön ist. Die Beleuchtung begeistert. Der Glockenturm und die drei Pilastri delle Bandiere, also die roten Fahnenmasten mit den darauf sitzenden goldenen Figuren, sind richtig eindrucksvoll. Sie repräsentieren die drei Gebiete des historischen Venedigs: Venedig selbst, Kreta und Zypern.

Wir machen noch einen kleinen Rundgang um den Markusplatz herum, bevor wir uns auf den Rückweg zum Zug Bahnhof Santa Lucia aufmachen.

Diesmal halten wir uns mehr oder weniger an der Beschilderung und marschieren zügig, aber immer wieder für ein Foto stehen bleibend, durch enge Gassen, entlang von Kanälen und über Brücken. An der Bäckerei mit den Brezeln kommen wir nicht vorbei. Das Gebäck ist einfach zu gut. Wir besorgen uns einen Nachschlag.

Um 19:40 Uhr stehen wir auf der Brücke über dem Canal Grande vor dem Zugbahnhof und verabschieden uns von der herrlichen Lagunenstadt.

Fotos Venedig

GPS-Track Venedig Spaziergang

Akt. Position: -km, -m
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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)

Eckdaten der Tour

Tagesausflug nach Venedig

  • Dauer: 2:50 h
  • Distanz: 11,3 km
  • Bergauf: 0 m
  • Bergab: 0 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie Spaziergänge
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region Veneto
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der 0er Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 0 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 4 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 11,3 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 4,7 Kilometer und 0 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 1,5 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 6,6 Kilometer und 0 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 1,1 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein Spaziergänger benötigt ca. 2:50 Stunden für die reine Gehzeit.
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei dem Spaziergang werden ca. 297 kcal verbrannt.
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?

Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:

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