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Wanderung auf das Schwarzhorn

Etwas verwundert bin ich jetzt schon. Warum wohl steht das Schwarzhorn so eklatant im Schatten seines kleineren Bruders, des Weißhorn? Der circa einstündige Wanderpfad vom Jochgrimm über die Nordflanke hier herauf bis zur Spitze des Schwarzhorn auf 2.435 m war landschaftlich abwechslungsreicher und schöner als der Pfad, der zum Weißhorn hinauf führt. Um 6.10 Uhr sind wir vor dem Hotel Schwarzhorn gestartet, dann kurz über einen breiten Weg bis zu einem umzäunten Weiher gegangen, anschließend durch Almrosen und mannshohe Latschen steil empor gestiegen und zum Schluss über, wie soll ich sagen, gerölliges bis felsiges Porphyrgestein bis hier herauf gewandert.

Gipfelkreuz und Marienstatue am Schwarzhorn
Gipfelkreuz und Marienstatue am Schwarzhorn

Zu unserer Rechten hatten wir einen tollen Ausblick auf das Weißhorn. Zurückschauend konnten wir die sich im Gegenlicht befindlichen Silhouetten der bekannten Dolomitengebirgsgruppen: Lagorai, Latemar, Rosengarten und Schlern erblicken. Nasse Waden haben wir uns geholt. Nachts hatte es gewittert, der Pfad unten bei den Almrosen war recht eng, so dass wir durch das Almgestrüpp fast durchwaten mussten.

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Wandern im Naturpark Puez-Geisler – Grödner Tal / Dolomiten

Zur Puezgruppe oder zu den Geisler-Spitzen? Ist keine leichte Entscheidung. Da wir am Fuße der Geisler schon mal waren, entscheiden wir uns heute für die Puezgruppe mit den Puezspitzen (Pizes de Puez, 2.913m).

Im Herzen der Südtiroler Dolomiten: Naturpark Puez-Geisler mit Crespeina See.
Im Herzen der Südtiroler Dolomiten: Naturpark Puez-Geisler mit Crespeina See.

Die Anfahrt erfolgt durchs Grödner Tal (Val Gardena), vorbei an St. Ulrich bis nach St. Christina. Hier erwartet uns eine kleine Überraschung: der 5te Sellaronda Bike Day versperrt die Weiterfahrt. Heute ist die Sellarunde augenscheinlich für Radfahrer reserviert. Für uns bedeutet das in St. Christina links abbiegen und über eine Nebenstraße bis nach Wolkenstein weiter fahren, was sich alsbald als ideal erweist, denn die Straßenschilder führen uns direkt zu unserem geplanten Ziel ins Langental hinein. Am Ende der Langental-Straße befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz (4 Euro für den ganzen Tag). Der Ausgangspunkt unserer heutigen Dolomiten Wanderung ist erreicht.

Durch das Grödner Langental

La Ciayota und 1.620 m steht auf meiner Wanderkarte. Auf geht’s durch das rechts und links von den mächtigen Felsformationen des Naturparkes Puez-Geisler flankierte Langental. Der Wanderweg Nr. 14 durch das Langental ist flach und breit, trotzdem wollen wir nicht allzu schnell gehen, um nicht im Vorfeld all unsere Energie zu verbrennen.

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Furkelpass – Piz da Peres – Hochalmsee – Wandern in Südtirol im Naturpark Fanes-Senes-Prags

In der Sendereihe Bergseen in Südtirol des RAI Senders Bozen, wurde vor circa 2 Monaten (27. August) eine Rundwanderung vom Furkelsattel hinauf zum Piz da Peres, weiter zum Hochalmsee (Hochalpensee), über die Lapedurscharte (2.252 m) hinunter zur Jägerhütte und von dort zurück zum Furkelpass vorgeschlagen. Diese Bergtour im Naturpark Fanes-Senes-Prags wollen wir heute nachwandern.

Der Hochalmsee im Naturpark Fanes Senes Prags
Der Hochalmsee im Naturpark Fanes-Senes-Prags

Die Anfahrt über das Grödnertal, Grödner Joch und Gadertal bis nach St. Vigil in Enneberg und zum Furkel Pass erweist sich als recht zeitraubend.

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Höhenweg Alta Via di Bepi Zac – Pellegrino Pass

Am Pellegrinopass, auf dem Costabella-Kamm kann man auf dem Höhenweg Bepi Zac (Alta Via di Bepi Zac) auf den Spuren des ersten Weltkrieges wandeln und somit Geschichte hautnah erleben. Diese Bergtour wollen wir uns nicht entgehen lassen und so fahren wir heute zu siebt übers Fleimstal bis nach Moena, biegen dort rechts in Richtung Pellegrino Pass ab und orientieren uns an der Beschilderung bis wir das Skigebiet am Pellegrinopass erreichen.

Kriegsstollen aus dem Ersten Weltkrieg auf dem Höhenweg "Alta Via Creste di Costabella Bepi Zac"
Kriegsstollen aus dem Ersten Weltkrieg auf dem Höhenweg „Alta Via Creste di Costabella Bepi Zac“

Anstieg zur Bergvagabunden Hütte

Es ist recht kalt, aber zum Glück hat es keine Minusgrade. Bei circa 6° starten wir bei dem heute geschlossenen Ski-Restaurant Cima dell’Uomo über ausgedehnte Almwiesen zur Bergvagabunden Hütte empor. Der Anstieg zur Bergvagabundenhütte am Passo delle Selle (2.529 m), wo einst ein großes Barackenlager der Österreicher war, ist problemlos zu schaffen, entweder über den Steig quer durch die Wiesen oder auf dem flacheren, aber dafür längeren Schotterweg. Wir entscheiden uns für letzteres und wandern plaudernd der Hütte, die von der Familie Pellegrini (Nachkommen von Bepi Zac) geführt wird, entgegen.

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Gipfel Heiligkreuzkofel

Heiligkreuzkofel – Sass dla Crusc (Rosskofel oder L‘Ciaval)

Für alle, die Südtirol erkunden wollen, ist die Erwanderung der ladinischen Täler ein echtes Muss. Absolut empfehlenswert sind die Berge des Gadertals. In den letzten Wochen waren wir zweimal in oder an der Grenze Ladiniens und waren schwer beeindruckt. Vor allem die imposante Heiligkreuzkofel-Gebirgsformation (ladinisch Sass dla Crusc, auch Rosskofel oder L’Ciaval) mit dem Zehner und dem Heiligkreuzkofel hat besonders mich in den Bann gezogen.

Wallfahrtskirche Heiligkreuz mit der imposanten Felswand des Heiligkreuzkofels
Wallfahrtskirche Heiligkreuz mit der imposanten Felswand des Heiligkreuzkofels

Dieser Bann hat sowohl einmal in natura, als wir den Peitlerkofel umrundet haben und ein zweites Mal auf dem Papier, als ich den wunderbaren Bildband „Dolomiten: Die schönsten Berge der Welt“ von Reinhold Messner und Jakob Tappeiner durchgeblättert und den Bericht zur Erstbesteigung des Mittelpfeilers durch Reinhold und Günther Messner gelesen habe, gefestigt.

Die Bilder haben mich schwer beeindruckt und dabei den Wunsch genährt, den Heiligkreuzkofel zu erwandern (nicht zu erklettern!). Außerdem möchte ich heuer noch unbedingt einen weiteren 3.000er erklimmen.

Aus all diesen Eindrücken und Überlegungen ergibt sich nun die heutige Wanderplanung: Fahrt ins Gadertal nach Abtei nach Pedratsches (Pedraces) bis zur Talstation des Sesselliftes Heiligkreuz, hinauf zur Wallfahrtskirche Heilig Kreuz, über den Bergsteig Nr. 7 zum Kreuzjoch (Jud dla Crusc), dann zum Heiligkreuzkofel und weiter zum Zehner. So zumindest die Wander-Planung.

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Drei Zinnen

Durch das Innerfeldtal über das Wildgrabenjoch zu den Drei Zinnen

Ein Wochenende bei Freunden in Olang steht bevor. Die beste Ehefrau von allen und ich freuen uns auf zwei Ferientage im Südtiroler Pustertal. Zwei unterhaltsame und aussichtsreiche Wanderungen, eine bei Rein in Taufers und die zweite bei Sexten durch das Innerfeldtal zu den Drei Zinnen stehen uns bevor.

Dreizinnen im Herzen der Dolomiten - Wandern in Südtirol
Dreizinnen im Herzen der Dolomiten – Wandern in Südtirol

Am Freitagabend kommen wir zu viert in Niederolang an und planen voller Eifer für Samstag und Sonntag zwei tolle Wandertouren. Am Samstag wollen wir nach Rein in Taufers zur Sossenalm und zu den Kofler Seen und am Sonntag nach Sexten, um vom Innerfeldtal bis zu den weltberühmten Drei Zinnen aufzusteigen.

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Peitlerkofel

Peitlerkofel – Wandern in den nördlichen Südtiroler Dolomiten

Der Peitlerkofel vom Würzjoch aus gesehen
Der Peitlerkofel vom Würzjoch aus gesehen

Der 2.875 m hohe Peitlerkofel (ladinisch Sas de Pütia) markiert das nördliche Ende der Südtiroler Dolomiten. Gelegen zwischen dem Eisacktal und dem Gadertal. Südlich des Würzjoches, auf dem Gemeindegebiet von St. Martin in Thurn, lädt dieser eindrucksvolle Berg einerseits zu einer gemütlichen Umrundung und andererseits über einen leichten, gesicherten Klettersteig (ich schätze Schwierigkeitsgrad 1) zu einer Besteigung ein.

Für jeden SüdtirolWanderer und Berggeher ist die Besteigung des Peitlerkofels ein Muss, denn vom Gipfel aus hat man eine wunderbare Aussicht auf die Südtiroler und Trientner Dolomiten mit den Gebirgsformationen:  Geislergruppe, Puezgruppe, Sellastock, Marmolada, Tofane und Heiligkreuzkofel, Zehner und Hohe Gaisl.

Wir fahren vom Südtiroler Unterland in Richtung Brenner. Idealerweise würde man ins Villnössertal oder bei Brixen in Richtung Plose fahren und dann weiter bis zum Würzjoch. Zwei Wanderungen rund um Lüsen veranlassen mein Gedächtnis dazu, das Würzjoch mit Lüsen zu verknüpfen, was dazu führt, dass wir das Würzjoch über die sehr schmale Lüsner Straße ansteuern.

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Pisciadù See, Pisciadù Hütte und Piz Pisciadù am Sella – Grödner Joch (Dolomiten/Südtirol)

Welches sind die „wichtigsten“ Bergmassive des UNESCO Weltnaturerbes Dolomiten? Laut dem Fernsehbericht des Amtes für Naturparke der Autonomen Provinz Bozen, welchen ich kürzlich im Rai Sender Bozen gesehen habe, die Drei Zinnen, der Rosengarten, der Schlern, der Latemar und der Sellastock. Welche Berggruppe fehlt noch in unserer Wandern in Südtirol – Sammlung? Der Sella!

Pisciadù See und Piz Pisciadù
Pisciadù See und Piz Pisciadù

Heute soll sich das ändern. Wir fahren über das Grödner Tal bis zum Grödner Joch. Da die beste Ehefrau von allen ihr Veto bzgl. meiner Erstplanung „schwieriger Alpinweg“ eingelegt hatte, habe ich die Planung geändert, so dass wir nun „nur“ noch einen schwierigen Bergweg beschreiten müssen.

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Madonna di Campiglio – Vallesinella Wasserfälle – wandern am Fuße der Brenta Dolomiten

Die Gipfel der westlichen Dolomiten, der Brenta-Gruppe (Dolomiti di Brenta), haben wir bei unseren zahlreichen Wanderungen aus der Ferne schon öfter erblickt. Heute wollen wir uns diesen, westlich der Etsch liegenden, Dolomitenteil einmal aus der Nähe ansehen. Mir schwebt dabei eine eher leichte Wanderung, ausgehend von Madonna di Campiglio bis hinauf zu den Wasserfällen von Vallesinella (cascate di Vallesinella), vor.

Die Brenta Dolomiten - Blick unweit der Schutzhütte Casinei
Die Brenta Dolomiten – Blick unweit der Schutzhütte Casinei

Mezzocorona, Val di Non, Val di Sole, links abbiegen, Val Rendena. In Madonna di Campiglio angekommen erweist sich die Parkplatzsuche als nicht ganz einfach. Nach 10 Minuten Hin- und Herfahrerei stellen wir unsere Wagen in der Garage neben einem kleinen See ab. Circa 5 Euro wird uns das kosten, also nicht weiter schlimm.

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Schneeschuhwandern auf der Marmolata (Marmolada)

Die Marmolata (die Italiener sagen und schreiben Marmolada) wird nicht umsonst als die Königin der Dolomiten bezeichnet. Mit 3.343 m ist sie der höchste Berg und zugleich der einzige größere Gletscher der Dolomiten. Für uns beide soll die Marmolata heute, nach dem Hasenöhrl, der zweite Gletscher werden. Wegen der lawinengefährdeten Jahreszeit werden wir uns aber sicherlich nicht bis zum Gipfel hinauf wagen. Eine sichere Schneeschuhwanderung entlang der Skipiste muss heute genügen.

Korblift auf der Marmolata. Ausblick zum Langkofel und Plattkofel in Gröden.
Korblift auf der Marmolata. Ausblick zum Langkofel und Plattkofel in Gröden.

Wir fahren über Auer, Montan ins Fleimstal (Val die Fiemme), passieren Cavalese, Predazzo und kommen dann ins Fassatal (Val di Fassa) bis nach Canazei. In Canazei biegen wir rechts ab und folgen dem Straßenverlauf in Richtung Fedaia Pass (Passo di Fédaia). Der Fédaia-Pass befindet sich an der Nordflanke der Marmolata (Marmolada). Er verbindet die Region Trentino-Südtirol, Provinz Trient mit der Region Venetien, Provinz Belluno. Auf seinen 2.057 m befindet sich ein Stausee, der auf beiden Seiten eine Staumauer aufweist.

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Rosengarten: Wanderung um die Rotwand – Karersee (Carezza) – Dolomiten

Dienstag, 19. August. Die beste Freundin von allen ist beim Apfel pflücken, wir bedeutet heute: Sibille (Schwester), Rupert (Bruder), Andreas (Freund) und Nives (Schwägerin von Andreas) und natürlich ich. Andreas und ich haben beschlossen die Rotwand am Rosengarten, etwas oberhalb des Karersees (Lago di Carezza), in den Dolomiten zu umrunden. Wir haben aber auch beschlossen, dass die Wanderung nicht allzu lang und streng sein soll. Darum werden wir uns heute des Sessellifts Paolina bedienen.

Sessellift Paolina am Rosengarten
Sessellift Paolina am Rosengarten

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Langkofel Nordseite und Seiser Alm

Rundwanderung Langkofel und Plattkofel – Wandern in Südtirol

Eine sehr schöne und zugleich einfache Rundwanderung um den Langkofel und den Plattkofel können wir am Sellajoch am Ende des Grödner Tales beginnen. Wir parken unser Auto am Sellajoch und stehen vor der Entscheidung, ob wir rechts oder links um die Langkofelgruppe herum wandern wollen.

Wir entscheiden uns für rechts und beginnen unsere Wandertour entlang des gut markierten Steiges Nr. 526. Zuerst geht es durch eine mit großen Felsbrocken und Latschen durchsetzte Wiese, dann über einen eher breiten Weg über die Ski Hänge bis zur Hütte Piz de Sela.

Startpunkt für die Umrundung des Langkofels: das Sellajoch
Startpunkt für die Umrundung des Langkofels: das Sellajoch

So gelangen wir zu einer Wegkreuzung, die sehr gut beschildert ist. Wir folgen der Markierung 526A, welche uns nahe an der Nordseite des Langkofels entlang führt. Alternativ könnten wir auch die Route mit der Markierung 526B wählen, die uns in einer etwas ausladenderen Schleife um die Nordflanke des Langkofels führen würde. Bei der zweiten Variante wäre die Wanderung zeitlich etwas länger.

Wir gehen also entlang des Steiges 526A bis wir auf die Kreuzung stoßen, bei welcher der Steig 526B wieder in unseren Weg einmündet. Hier haben wir einen herrlichen Ausblick auf den Schlern und auf den hinteren Teil der Seiser Alm:

360° Langkofel, Schlern und Seiser Alm
360° Langkofel, Schlern und Seiser Alm

Nun steht der größte Höhenunterschied unserer Wanderung an. Zuerst geht es bergab an der Nordwestflanke des Langkofels entlang bis zur Wegkreuzung mit dem Steig 525, der uns zur Langkofelhütte (liegt zwischen Lang- und Plattkofel eingekesselt) führt.

Die ist jetzt schon etwa 300 m über uns zwischen den Felsmassen zu sehen. Wir beschließen aber, dem Steig. Nr. 527 in Richtung Plattkofelhütte zu folgen.

Nun müssen wir bergauf und die einzige relevante Steigung (circa 400 m) dieser Rundwanderung bewältigen. Am Ende dieser Steigung erreichen wir eine ebene Wiesenfläche. Wir gehen weiter in Richtung Plattkofelhütte, um dort das Mittagsessen einzunehmen.

Im Vergleich zu sonstigen Berghütten hat die Plattkofelhütte eine ziemlich erweiterte Speisekarte. Hier gibt es nicht nur Polenta mit Wurst, Knödel mit Gulasch und dergleichen, sondern auch Tagliata (Rinderfilet in Streifen geschnitten) und Nachspeisen wie Zwetschgenknödel.

Von der Plattkofelhütte startet der nur leicht ansteigende Friedrich-August-Weg, der uns ziemlich eben mit nur wenig Höhenunterschied, die Salèi-Hütte passierend, zu unserem Ausgangspunkt zurückführt.

Eckdaten der Tour:

Ausgangspunkt: Sellajoch
Gehzeit: circa 4,5 Stunden
Länge: circa 16 km
Höhenunterschied: von 2.180 m ü. d. M. bis 1.950 m runter, dann rauf auf 2.360 m und zurück auf 2.180 m
Gelände: Fels, mit Steinen durchsetzte Wiesen, Schotter
Schwierigkeitsgrad: leicht
Ausblick: Langkofel, Plattkofel, Schlern, Seiser Alm

Umrundung Langkofelgruppe

Akt. Position: -km, -m
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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)

Eckdaten der Tour

Rundwanderung Langkofel und Plattkofel – Wandern in Südtirol

  • Dauer: 5:20 h
  • Distanz: 16,0 km
  • Bergauf: 734 m
  • Bergab: 730 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie Wandern
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region Dolomiten
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der 2.000er Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 1.949 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 2.361 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 16,0 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 8,1 Kilometer und 734 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 11,6 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 7,8 Kilometer und 730 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 12,1 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein durchschnittlicher Wanderer benötigt für die reine Gehzeit ca. 5:55 Stunden, ein geübter Wanderer ca. 5:20 Stunden.
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei der Wanderung werden ca. 1.917 kcal verbrannt.
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?

Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:

Fotos des Langkofels und Plattkofels

Eine neuere Umrundung des Platt- und Langkofels in entgegengesetzter Richtung ist hier zu finden: