Die Mitte Südtirols, Reinswald im Sarntal, ist unser heutiger Startpunkt. Die letzte Wanderung bevor der Ernst des Lebens beginnt. Am Montag heißt es nämlich allererster Schultag. Und dann lebenslanges Lernen, als Pflichtprogramm! Zum Glück freut sich Anna darauf.
Doch zurück zur heutigen Wandertour. Wir haben wetterbedingt den Samstag mit dem Sonntag getauscht. So können wir nun, von der Talstation der Aufstiegsanlage Reinswald, den Seeberg bei wolkenlosen Himmel erklimmen.
Zuerst müssen wir über den Urlesteig hinein zu den Reinswalder Mühlen. Ich war bereits einmal dort. Mit den Schneeschuhen, vor 11 Jahren, damals mit der besten Freundin von allen. Damals war alles weiß, es ist Meter hoher Schnee gelegen. Obwohl Sommer präsentiert sich das zweite Müllerhäuschen heute auch mit einem weißen Teppich vor der Eingangstür. Mehl liegt vor dem Holzhäuschen. Hmm – wird die Mühle in Betrieb sein? Vielleicht eine Schaumühle? Wir wollen schon weiter, da schiebe ich Spaß halber am Türknauf. Knirsch, krächz… die Tür öffnet sich, trotz nur minimalen Schupps. Wow, eine echte Mühle. Ein Wasserrad, zwei Mühlsteine, Mehlreste – alles da. Bearig!
Anna ist begeistert. Uns Erwachsenen hilft die Attraktion Anna vom Urlesteig abzulenken. Die Stationen des Kinder-Themensteiges, an denen wir zufällig vorbei gekommen sind, haben sie begeistert. Aber wir wollen ihn nun verlassen und rechts, den Mühlensteig hinunter zum Binder Hof und dann den Rundweg „zum Toten“ hinauf.
Zwergziegen beim Bindergütl lassen den Urlesteig schnell vergessen. Doch nun geht es steil, durch dichten Wald, den Rundweg „zum Toten“ empor. Sehr steil ist der Wandersteig. Buh, das ist streng! Zwar ist der Weg breit und ohne Stufen, aber er ist so steil, dass wir nicht verstehen, warum man ihn so breit angelegt hat. Da kommt man keinesfalls mit einem Fuhrwerk hinauf. Wir kreuzen eine Forststraße. Es geht wieder steil bergan.
„Hunger, Hunger, isch nou weit?“, Anna meldet sich zu Wort. Mittlerweile wissen wir, dass sie nicht der Hunger plagt, es geht vielmehr um die Wanderpause.
„Wilsch es Punktl schaugn, wo mir sein und wia weit es nou isch?“, frage ich und halte ihr den digitalen Wanderführer hin.
Sch… so ein Mist! Wir schwitzen uns doch tatsächlich 80 m abseits des Rundweges zum Toten den Berg hoch. Wahrscheinlich hätten wir dem Forstweg folgen sollen oder vielleicht haben wir schon viel früher eine Abzweigung verpasst. Ich habe mich schon gewundert, warum den plötzlich keine rot-weißen Markierungen mehr zu sehen sind. Doch da der Weg dauernd zwar steil, aber Fuhrwerk breit war, habe ich mir nichts dabei gedacht.
Zurück und die gewonnen Höhenmeter wieder verlieren? Nein, das wollen wir nicht. Die Richtung stimmt ja. Wir stapfen tapfer weiter, genau auf den Gipfel des Seebergs (auch Pfaltruggen 2146 m) zuhaltend. Wir müssten da zwar nicht hinauf, sondern nur auf das rechts daneben, etwas tiefer liegende, Gschwendtnerjöchl, doch so viel Schweiß soll nichts vergebens sein. Und vielleicht ist nur das „Punktl“ aufgrund von Gps-Ungenauigkeit falsch und wir sind richtig? Wer weiß, also weiter.
Rechts unter uns schimmert das Dach der Gschwendt Alm herauf. Da hätten wir vorbei gemusst. Wir sind also tatsächlich falsch. Trotzdem wandern wir weiter. Erschwitzte Höhenmeter zurückgeben kommt nicht in Frage und außerdem befinden wir uns eh auf einem echten Weg, zwar nicht markiert, auch in keiner Karte vermerkt, aber offensichtlich ein Weg.
Kuhglocken bimmeln. Super, wo Kuhglocken klingeln, da müssen Kühe sein. Und wo Kühe sind, da ist das Gelände sicherlich auch für Menschen begehbar. Wir entschließen uns nun trotzdem, rechts Querfeldein, den korrekten Wanderweg zu suchen. So queren wir den lichter werdenden steilen Wald. Das Bimmeln wird lauter.
Zwei junge Kühe schauen uns neugierig entgegen. Als Bub habe ich ab und zu die zwei Kühe vom Nenn gehütet hat. Darum habe ich keine Angst vor Rindviechern. Doch weil wir uns augenscheinlich ein klein wenig verlaufen haben und wir uns darum höchstwahrscheinlich auf Privatgelände befinden, halten wir einen gebührenden Sicherheitsabstand. Schlussendlich gehört die Alm den Bauern und Tieren, nicht uns falsch Wanderern. Da fällt mir ein Vorfall ein, den ich kürzlich gelesen hatte. Da soll doch tatsächlich eine Wandererin, welche behauptete, nicht gewusst zu haben, dass einem Weidezaun Strom führen kann, den Bauern wegen eines Stromschlages verklagt haben. Über so was können wir nur den Kopf schütteln. Ein wenig Eigenverantwortung sollte bitte jeder Wanderer mit in seinen Rucksack einpacken.
Für uns heißt es nun eine steile Wiese queren. Wir kommen der roten Linie des Tracks auf dem digitalen Wanderführer näher und stehen alsdann auf einem grünen Wanderweg. Geschafft, wir sind wieder auf Kurs!
Vergleichsweise gemütlich geht es nun weiter. Vier Haflinger Pferde schauen uns entgegen. Eigentlich schaut nur eines her, die anderen zupfen ungestört weiter am würzigen Almgras. Schöne Tiere, diese Blonden!
Nach 10 Minuten stehen wir plötzlich auf einem Jöchl. Das muss das Gschwendtnerjöchl (2.083 m) sein. Unter uns zwei Seen, der Schwarzsee und der Seebergsee. Eigentlich sehen wir drei Seen. Der Seebergsee ist so eine Art Doppelsee. Großartig!
Bei den Seeberg Seen
Am Wegesrand eine Bank, das perfekte Mittagsplätzchen. Ein Speckbrot zwischen die Zähne schieben und auf die herrliche Seenmulde blicken. Links steigt der mit Kiefern bewachsene Pfaltruggen oder Seeberg auf 2.146 m hinauf. Wenn wir auf dem „falschen“ Steig geblieben wären, dann wären wir wahrscheinlich dort oben gelandet und hätten anschließend 70 m hier zum Gschwendtner Joch absteigen müssen. Das wäre sicherlich auch gegangen. Aber der Rundweg zum Toten ist auf jeden Fall sanfter und abwechslungsreicher. Darum sei jedem Nachwanderer geraten auf dem eingezeichneten Wanderweg, der vom Binder über die Gschwendt-Alm hier heraufführt, zu bleiben.
Die Seen werden links von Latschen, im Hintergrund durch die Alm „Moar In Ums“, rechts durch ein braunes Moorgebiet begrenzt. Über dem Moor sehen wir eingezäunte Kühe, die zur Seebergalm gehören müssen. Und nochmals darüber eine klitzekleines Kapellchen. Das muss das Kirchlein „Toten“ sein. Warum auch sonst, sollte der Weg „Rundweg zum Toten“ heißen.
Ich frage die besten Ehefrau von allen: „Komisch, gibt es hier im Sarntal auch ein Totenkirchl? Das kenne ich eigentlich nur von der Villanderer Alm.“
Jetzt zeigt sich, dass ich die Rundwanderung sehr schlecht recherchiert habe. Ich habe mir nicht einmal die Mühe gemacht mich auf der Karte zu orientieren. Wir sind einfach im Vertrauen auf das „GPS-Punktl“ auf der rote Linie im digitalen Wanderführer losmarschiert und sogar darauf, haben wir zeitweise nicht geachtet. Darum wissen wir nicht, dass das da oben das Villanderer Totenkirchl ist und wir uns nur wenige 100 m entfernt von der Villanderer Alm mit ihrem herrlichem Dolomitenblick befinden. Der Rücken dort oben ist der Toten Rücken (2.221 m) und somit der Grenzkamm zwischen den Sarner Almen und der Villanderer Alm. Aber das wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Wir lassen uns richtig viel Zeit und die beste Mami von allen legt nach der Mahlzeit auf einem großen sonnigen Felsblock sogar ein Mittagsschläfchen ein.
Irgendwann wollen wir dann doch aufbrechen. Zuerst geht es hinüber zu einem Stolleneingang (wahrscheinlich der Knappestollen ), aus dem erzhaltiges Wasser rinnt, dann die wenigen Höhenmeter zur Seebergalm hinauf und weiter nach links zu einer Bank mit Wegweiser „Totenkirchl“.
Wir müssten gerade aus. Noch ein Blick hinunter zu den beiden Seen und der Alm Moar in Ums und ein zweiter in entgegen gesetzter Richtung hinauf zur Kapelle. Ich würde gerne mit einem Abstecher auf den Bergrücken hinauf, um zu schauen, was es auf der anderen Seite zu sehen gibt. Doch der besten Ehefrau von allen eine Zeitverlängerung aufschwatzen das ist keine einfache Angelegenheit. Ich probiere es mit einer List.
„Möchtet ihr in der Kirche eine Kerze anzünden?“, frage ich und verhalte mich, als ob mir die Antwort egal wäre. Die List zeigt Wirkung. Ein herrlicher Bergblick hätte als Grund für einen Abstecher nicht funktioniert, aber ein Kirchenbesuch, das bewirkt bei meinen beiden Frauen Wunder!
So wandern wir im Vergleich zum Vormittag recht sanft und ohne große Erwartungen zum Toten Kirchl hinauf.
Dolomitenblick beim Totenkirchl
Wow, was um aller Herrgottsnamen ist denn das? Seit wann hat das Sarntal so eine riesige Alm? Und da drüben, das sind doch die „Bleichen Berge“, die schönsten der Schönen, die Dolomiten. Ich bin restlos begeistert!
Anna und die beste Ehefrau von allen haben nur Augen für die Kapelle. Schwupp sind sie drin verschwunden.
„Komisch, da drin, die Sterbebildchen sind alle von Villanderern“, sagt meine bessere Hälfte. Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Mein Gott, das ist das Toten Kirchl von Villanders und das da unten ist die Villanderer Alm und das dort drüben ist der Villanderer Berg!
Klar Sarntal grenzt ans Eisacktal, wir haben, ohne es zu wissen, die Talgrenze überschritten und stehen nun auf dem Totenrücken! Da hat man dauernd Sarntal im Kopf und nun stehen wir urplötzlich auf der Villanderer Alm. Welch eine Überraschung!
Ich: „Stell dir vor, hättet ihr nicht in die Kirche gewollt, dann wären wir nur 200 m an dieser Bergherrlichkeit vorbeigelaufen! Ach, was sind wir doch für Glückskinder!“
Die Sarntal Seebergwanderung ist nun mit einem Schlag zur schönsten Wanderung des heurigen Jahres avanciert!
Ich: „Anna, deine letzte Wandertour, vor dem Ernst des Lebens, ist eine der schönsten der Schönen, hosch a Freit?“
Anna ist begeisterungsfähig. Sie hat Freude! Sie will sogar die Namen der Berggipfel von dort drüben wissen. Ich beginne beim Plattkofel, der durch seine schräge, gen Süden ausgerichtete, platte Flanke hervorsticht.
Ich: „Der da vorne ist der Plattkofel. Siehst du ihn?“
Anna: „Ja.“
Ich: „Rechts dahinter siehst du einen teilweise verdeckten, mit Schnee bedeckten, Gipfel. Das ist die Marmolata.“
Anna: „Die sel wird‘s in 15 Johr nimmer geben. Sel hosch du gsogt.“
Ich: „Nein, den Berg Marmolata wird es auch noch in 15 Jahren geben, aber Gletscherforscher schätzen, dass der Gletscher in 15 Jahren geschmolzen sein wird. Das heißt, dass wir in 15 Jahren im Sommer dort keinen Schnee mehr sehen werden. Leider.“
Anna: „Asou.“
Ich: „Rechts neben dem Plattkofel, die grünen Wiesen, das ist die Seiser Alm, daneben der stockige, eher niedrige Berg, der Schlern und dahinter schaut die Rosengartengruppe hervor. Ganze rechts im Süden das ist der zerklüftete Latemar.“
Anna: „Wor i zem a amol obn?“
Ich: „Nein, auf dem Latemar warst du nicht oben. Da war nur ich mit der Mami. Ein gefährlicher Steig. Heute würden wir uns nicht mehr da rauf getrauen. Weißt du noch wo der Plattkofel war?“
Anna: „Ja.“
Ich: „Links daneben der höhere Berg ist der Langkofel. Da sind wir voriges Jahr zusammen mit Hannes und Lisa rund herumgewandert. Weiter links der stockige Berg, mit der markanten horizontalen weißen Linie, das ist der Sellastock. Weiter links, der bei Selfie Jägern so beliebte Fotohotspot, die Seceda, mit den Geislerspitzen dahinter. Zwischen den Geislern und dem Sella siehst du die Puezgruppe. Links der Geisler, ganz weit im Hintergrund die Heiligkreuzkofelgruppe, dann etwas weiter vorne, die Berge der Peitlerkofelgruppe. Das ist zugleich die nördlichste Grenze der Dolomiten. Darunter müssten die 3 Gipfel sein, auf denen wir voriges Jahr, als wir von der Plose gestartet sind, in ein Blitzgewitter gekommen sind.“
Anna: „Obr heint kimp koan Gwitter?“
Ich: „Siehst du irgendwo eine Schlechtwetter-Wolke?“
Anna: „Na, obr do vorn isch a Wetterkreiz!“
Ich: „Ja stimmt, aber heute hat der Wetterbericht super Wetter vorhergesagt. Daran wird auch das Wetterkreuz nichts ändern. Genau darum haben wir den Samstag mit dem Sonntag getauscht.“
Anna ist beruhigt. Wir kehren in Anbetracht von so viel Bergwelten nicht um und wandern auf dem Totenrücken Richtung Prackfiederer Jöchl weiter.
Die Dolomitengipfel begleiten uns. Es ist schlichtweg wunderbar hier auf dem Totenrücken. Wer die Dolomiten liebt, der kommt hier, obwohl er sich nicht mittendrin befindet, trotzdem voll auf seine Kosten!
Hinter dem Prackfiedererjöchl grasen rund um der Prackfiederer Alm Kühe. Das ergibt ein tolles Alm-Dolomiten-Bild.
Rückweg über den Herz-Jesu Kreuzweg
Leider müssen wir nun den wundervollen Dolomitenblick hinter uns lassen, denn es heißt jetzt über den Kreuzweg Herz-Jesu nach Reinswald absteigen. Es geht teilweise steil nach unten bis zu einer kleinen Holzbrücke, die über den Knappenbach führt. Genau da treffen wir auf den ursprünglich geplanten Rundweg „zum Toten“. Wir sind froh, dass wir ihn zugunsten des Totenrücken umwandert haben.
Es dauert nicht lange da treffen wir auf den Getrumbach, den wir in Fließrichtung folgen.
Bei einer größeren Kreuzwegstation biegen wir über eine Holzstammbrücke links ab und folgen nun nicht mehr dem Kreuzweg, sondern dem Rundweg „zum Toten“, der ab jetzt für Anna einige Überraschungen birgt. Er ist nun zugleich der Urlesteig, der beliebte Reinswalder Themensteig für Kinder.
Themenweg Urlesteig
Wir kommen an den Stationen „Unwetter“, „Balance“ und „Erlebnis Wildbach“ vorbei. Letzte ist eine tolle Erlebniskonstruktion aus einem ausgehölten Baumstamm, die wie eine Hängebrücke über den Getrumsbach führt. Wage dich in die schwebende Forschungsstation! „Höre auf das Rauschen des Baches. Beobachte die Bewegungen des Wassers“, steht auf einer Infotafel. Das lässt sich Anna nicht zweimal sagen.
Nach der Station „Erlebnis Wildbach“ rechts ein Wegweiser. „Baumhaus“, liest Anna und schon ist sie rechts abgebogen. Das ist der Nachteil, wenn das Vorschulkind schon lesen kann. Als Erwachsener hat man keine Chance dem Nachwuchs was vorzuschwindeln. Und so muss die beste Mami von allen wohl oder übel die kleine Verlängerung in Kauf nehmen. Über einen grünen Steig geht es entlang des Getrumbaches bis kurz vor die Reinswalder Mühlen hinunter.
Ein großartiges Baumhaus. Anna klettert sofort hoch, hört aber Stimmen vom Inneren des Holzhauses und kehrt um. Eine Gruppe Italiener bemächtigt sich des Baumhauses. Die beste Mami von allen möchte weiter. Doch keine Chance. Anna will warten. Mit einer ungewohnten Engelsgeduld wartet sie geschlagene 10 min bis das Baumhaus frei wird und kraxelt dann voller Enthusiasmus hoch.
Nach dem Baumhaus kommen die Stationen „Puppe“ (=Insektenkokon), „Raupe“ und die „Eiablage“. Das Ganze müsste man wahrscheinlich in entgegengesetzter Richtung erkunden. Anna möchte wissen, wann wir den Urlesteig komplett machen würden.
Mit dem Versprechen, dass wir sicherlich nochmals nach Reinswald fahren werden und dann auch den gesamten Rundweg Urlesteig mit allen seinen Stationen erwandern werden, verlassen wir das Sarntal.
Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung mit Mühlen, Bergseen, Almen, Kirche, Dolomitenblick par excellence, Kreuzweg und Kinder Themensteig war das heute. Wir sind glücklich, eine wahrlich erinnerungswürdige Wandertour als Markierung für das Ende der Vorschulzeit von Anna gefunden zu haben.
GPS-Track der Rundwanderung Reinswald Seebergseen, Totenkirchl
Akt. Position: -km, -m
↓ download GPX
Eckdaten der Tour
Wandertour zu den Seebergseen und zum Totenkirchl mit herrlichem Dolomitenblick
- Dauer: 4:40 h
- Distanz: 12,3 km
- Bergauf: 834 m
- Bergab: 834 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
In welcher Region befindet sich die Tour?
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Wie lang ist die Strecke?
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.