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Fennberg, Fennberger See

Rad Wandern von Tramin über Margreid auf den Fennberg und zurück über Kaltern

Rot-weiße Fahnen wehen heute an den Südtiroler Fahnenmasten. Hmm… Herz-Jesu ist erst nächste Woche. Es kann doch nicht sein, dass die Traminer zum Tag der Republik die Tiroler Fahne hissen? Ich schwinge mich aufs Rad und fahre hinunter ins Dorf. Ab der Mitte der Hans-Feur-Straße ist Schluss. Straße gesperrt. Vor der Kirche warten Musikanten. Ach, Fronleichnamssonntag und somit Tag der folkloristischen Prozessionen in Südtirols Dörfern.

Ich will mich schon zum Warten abschicken, da schießt es mir durch den Kopf: die Traminer Fronleichnamsprozession kennst du eh schon. Wie wäre es mit einer Prozession in einem anderen Dorf?

Gedacht, getan! Über den Choleraweg, den Brentalweg und schließlich entlang des großen Grabens trete ich flugs hinunter nach Margreid.

In Margreid

Und weil ich Glück habe, strömt genau in dem Moment, in dem ich die Karl-Anrather-Straße erreiche, der Pfarrer gefolgt von einer Menschenmenge aus der barocken Marienkapelle und schickt sich an, die genannte Straße hinauf zu prozessieren.

Ich reihe mich ganz hinten ein. Natürlich das Rad schiebend.

Die Straße wird schmaler, plötzlich stehe ich in einem Meer aus grünen Stauden. Ich traue meinen Augen nicht. Rechts und links der Straße lehnen an den Fassaden belaubte Eschen-, Buchen- und Lindenzweige. Es sind so viele, dass die Fronleichnamsprozession durch einen grünen Urwald führt. Eine Dekoration, wie ich sie noch nie gesehen habe. Haben die Magreider zufällig einen Wald gerodet und wollten die für Holz zu dünnen Äste einer Zweitbestimmung zuführen? Später erfahre ich, dass der Fronleichnamsschmuck mit Stauden ein alter Brauch ist, der bis vor über 50 Jahren in vielen Südtiroler Dörfern üblich war. Damit wollte man vor allem die Misthaufen – damals gab es in den Dörfern noch Ställe – abdecken. Nur in Margreid hat sich dieser Brauch erhalten.

Ich kann natürlich nicht widerstehen und schlendere mit der Prozession durch die Margreider Gassen hinauf bis zum Hauptplatz und weiter bis zur Pfarrkirche St. Gertraud.

Und weil sich das heute autofreie Margreid so schön grün präsentiert und die Margreider es sich nicht haben nehmen lassen, auch die Grafengasse, die zur Urrebe führt, zu schmücken, schlendere ich anschließend auch noch dort hinunter. Die älteste datierte Weinrebe Europas – sie wurde 1601 gepflanzt – ist ein Naturdenkmal. Sie begrünt die Fassade des Augustinerhauses. Heute machen ihr die Stauden in der Grafengasse Konkurrenz.

Ich schieße ein, zwei Fotos und beschließe den Dorfkern zu verlassen und Margreid aus einer etwas höheren Perspektive zu erkunden. Auch weil ich mich schon länger frage, ob ich es schaffen könnte, den Fennberg mit dem E-Bike über den alten Fennerweg zu bezwingen.

Mit dem Rad von Margreid auf den Fennberg

Die Herausforderung liegt dabei nicht in der Kondition – ich lasse mir, weil sonst keinen Hauch einer Chance  vom Elektromotor helfen – sondern in der Fahrtechnik. Als Mountainbike-Neuling ist mir bewusst, dass der extrem steile und steinige alte Fennerweg ein gewisses Risiko birgt.

Probieren geht über Studieren. Zunächst auf Asphalt geht es steil die Franz-von-Fenner-Straße in der Magreider Leitn hinauf. Hier war ich vorletzte Woche schon, damals bin ich über den Lahnweg von Entiklar gekommen.

Ich bleibe nun auf dem Asphaltweg und komme bald zu einer Forststange und gleichzeitig zu dem Ort, von dem augenscheinlich die Stauden kommen, die unten in den Margreider Gassen stehen.

Rechts und links sind die Fällarbeiten deutlich zu erkennen.

Mit nur mäßiger Unterstützung durch den E-Antrieb, weil darauf bedacht, meine Radmuskulatur zu trainieren geht es weiter durch das Raittal bis zum Fenner Bach.

Jetzt beginnt der technisch sehr anspruchsvolle Teil. Schotter, teilweise recht locker, ab und zu faustgroße Steine und eine Steigung von bis zu 30%.

Ich lege den kürzesten Gang ein. Leider immer noch etwas lang. Ich schalte die Unterstützung des Elektromotors auf die vorletzte Stufe und trete vorsichtig in die Pedale.

Es klappt ganz gut, aber die Stelle, an der wir vor 3 Jahren beim Abstieg von unserer Ferragosto-Fennbergwanderung sogar zu Fuß Rutschprobleme hatten, rückt mit jedem Tritt näher und ich werde etwas nervös.

Gedanken schießen mir durch den Kopf. Allein, ohne Helm, ohne Knie- und Ellbogenschützer und vor allem ohne fahrtechnische Kenntnisse! Mein Vorhaben erscheint mir plötzlich waghalsig.

Vor allem frage ich mich, ob ich es schaffen werde, an den steilsten Stellen im Notfall vom Rad zu springen, ohne dabei zu stürzen. Bereits das scheint mir hier aufgrund der Steilheit nicht so einfach zu sein.

Da ist sie, diese eine nicht gerade kurze Rampe. Steil, extrem steil. Ich muss die Motorunterstützung auf Maximum schalten. Das ist notwendig um einen gleichmäßigen Tritt hinzubekommen und ein Durchdrehen des Antriebsrad zu verhindern. Der lose Schotter ist anspruchsvoll. Außerdem muss ich mich darauf konzentrieren, dass der Druck auf Vorder- und Hinterrad gut verteilt ist, vor allem, dass das Vorderrad nicht steigt. Keine Zeit für den Gedanken, dass ich jeden Moment stürzen könnte.

Buh, der extreme Anstieg ist geschafft. Ich atme durch.

Bei einer Bank hat man vom alten Fennerweg einen wunderbaren Ausblick auf die Südtiroler Weinstraße über Kurtatsch bis nach Tramin und zum Kalterer See
Bei einer Bank hat man vom alten Fennerweg einen wunderbaren Ausblick auf die Südtiroler Weinstraße über Kurtatsch bis nach Tramin und zum Kalterer See

Endlich auch Schatten. Bei der Querung mit dem Lafoter Bach ist es so flach, dass ich problemlos anhalten und ein Foto knipsen kann.

Gut gelaunt, die Schwierigkeiten hinter mir gelassen, trete ich nun im Schatten des Mischwaldes den Fennberg hinauf. Doch zu früh gefreut. Der Weg wird wieder steiler, genauso steil wie vorher. Da es nun Waldboden ist, mache ich mir keine großen Sorgen. Plötzlich eine kleine Stufe. Das Vorderrad steigt. Instinktiv lehne ich mich nach vorne. Das Vorderrad fällt, sticht auf, springt wieder hoch. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, geschweige denn, wie ich es schaffe, im Sattel zu bleiben.

Mit leicht zitternden Knien radle ich nun ohne Elektroantrieb – die steilen Wegabschnitte des alten Fennerweges sind geschafft – zum Bauernhof mit der Kapelle Maria Schnee. 800 Höhenmeter liegen nun hinter mir.

Auf dem Fennberg und am Fennberger See

Gemütlich genieße ich die Fahrt auf Asphalt bis zur Unterfennberger Straße und weiter bis zum Gasthaus zur Kirche.

Wie schön es hier am Fennberg ist! Wieder einmal wird mir bewusst, was für ein Glück ich habe, im Süden Südtirols geboren zu sein und ein so traumhaftes Gebiet zum Wandern und Radfahren vor der Haustür zu haben.

Natürlich fahre ich schnurstracks zum See. Ein wahres Naturjuwel ist der Fennberger See. Er liegt auf 1.034 m Seehöhe unterhalb einer Geländestufe, die den Oberfennberg vom Unterfennberg trennt. Er ist nur 1,3 Hektar groß und maximal 4 Meter tief. Der See ist zum Schwimmen freigegeben. Leider habe ich meine Badehose nicht dabei. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mich fotografisch mit dem See zu beschäftigen.

Der stille Bergsee bildet mit dem Kirchlein St. Leonhard und der dahinter mächtig aufragenden Wiggerspitze ein traumhaftes Bild-Ensemble. Ein fotografischer Hotspot ohnegleichen.

Eine Familie wagt den Sprung ins Wasser. Jetzt Anfang Juni wäre das temperaturmäßig keine allzu große Herausforderung, aber da es in den letzten Tagen geregnet hat, ist das Wasser nicht unbedingt warm.

Der Vater erklärt mir, dass der kleine Bagger, den ich am Zufahrtsweg gesehen habe, dort steht, weil man sich entschlossen hat, eine Toilette zu bauen. Wir diskutieren über Sinn und Zweck eines solchen Unterfangens, wägen ab, kommen aber zu keinem befriedigenden Ergebnis.

Ich fahre zurück zum Gasthaus zur Kirche. Einen „Schwarzen“ und einen „Weißen“ habe ich mir jetzt verdient. (Für Nicht-Südtiroler: ein kleiner schwarzer Kaffee und ein Glas Weißwein).

Und weil der Tag so schön ist – viel schöner als der Wetterbericht vorhergesagt hat – bleibe ich noch ein wenig auf dem Fennberg. Ich radle auf dem Wanderweg 519 an den Weinbergen des Weingutes Tiefenbrunner vorbei bis zu einem Seitenarm des Rio Bosconero hinein, der das Val dei Molini hinunter nach Eichholz (Rovere della Luna) entwässert.

Hier ist nun leider Schluss für mein Fahrrad. Um das Tal zu überqueren und auf den Weg hinunter nach Eichholz zu gelangen, müsste ich es über einen schmalen, steilen Wanderweg schieben. Der Nachteil von E-Mountainbikes – sie sind schwer und unhandlich zum Tragen. Ich lasse es lieber und drehe um.

Zurück nach Unterfennberg, vorbei am See, dann über die Unterfennberger Straße hinauf nach Oberfennberg. Trotz Asphalt ist das für mich ungeübten Radfahrer etwas anstrengend. Ich beiße mich durch und freue mich umso mehr, von Oberfennberg nach Fennhals gemütlich radeln zu dürfen.

Abfahrt nach Graun

Weil ich die Asphaltstraße meiden will, biege ich – nach den Fenner Mammutbäumen – bei Fennhals rechts ab. Wozu sitzt man auf einem Mountainbike, da will man Schotter oder Waldboden unterm Rad spüren.

Vorsichtig lasse ich das MTB über den  steilen Römerweg rollen, lasse die Abzweigung, die nach Penon hinunter führt, rechts liegen und fahre geradeaus hinunter bis zum Brandschutzweiher Hirschbett. Weiter geht es Richtung Graun bis zur Fennberger Straße. Just da ich auf der Straße den Breitbach überquere, fallen ein paar Regentropfen. Also schalte ich den Elektromotor ein und sause im Turbomodus nach Graun hinauf. Das geht so schnell, dass ich die Regentropfen abhänge und ab Graun wieder mit Muskelkraft weiterstrampeln kann.

Vorbei an den Gasthäusern Goldener Adler, Gasthof Caroline und Lenzenhof durchquere ich das Bergdorf und rausche dann auf dem Traminer Höhenweg hinunter zum Zoggler.

Rauschen ist nicht das richtige Wort. Im Gegensatz zu anderen Mountainbikern rolle ich mit maximal 15-20 km/h hinunter. Die Chance mit einem halbwegs kurzen Bremsweg stehen zu bleiben muss gewahrt bleiben. Als Wanderer weiß ich, wie groß die Gefahr eines Herzinfarktes ist, wenn einem plötzlich in einer Kurve ein Biker mit 40 km/h entgegenbraust.

Vorbei an der Zogglerwiese, dann über den Höllentalbach, könnte ich nun rechts nach Tramin hinunterfahren.

Weiter nach Altenburg und Kaltern

Aber auf den Geschmack gekommen, radle ich weiter Richtung Altenburg und Kaltern. Auf dem Dorfplatz von Kaltern ein Eis schlecken, das gelüstet mich plötzlich.

Der Gedanke an einen leckeren Eisbecher beflügelt mich. Psennerhof, dann Forstweg nach Altenburg, Altenburg, am Müllereck den Altenburger Bach überqueren und bald danach rechts den Friedensweg hinunter. Nun fahre ich schon auf dem Friedensweg nach Barleit.

Mir wird bewusst, dass ich zwar schon oft den Friedensweg von Altenburg bis zur Sportzone Altenburg gewandert bin, aber ihn noch nie bis ganz nach Kaltern erkundet habe.

Dieser letzte Wegabschnitt ist also neu für mich und ich freue mich, eine neue Perspektive auf Kaltern zu entdecken. Wow, das schreit nach einer Fotopause!

Kaltern, Fraktion St. Nikolaus mit der Kirche mit den zwei Türmen
Kaltern, Fraktion St. Nikolaus mit der Kirche mit den zwei Türmen

Nach Süden der Kalterer See, nach Norden das Weindorf Kaltern und rundherum Weinberge soweit das Auge reicht. Traumhaft.

Kaltern und Kalterer See

Über die Europastraße und die Goldgasse gelange ich zum Kalterer Hauptplatz. Natürlich ist auch Kaltern mit Tiroler Fahnen geschmückt. Sowohl am Maibaum als auch am Kirchturm wehen rot-weiße Fahnen im Wind.

Vor dem Laubencafe lasse ich mir einen Eisbecher servieren und beobachte das bunte Treiben auf dem gut besuchten Dorfplatz. Eis schlecken und Leute schauen, genau das Richtige nach einer herrlichen Radtour.

Die Radtour ist aber noch nicht zu Ende. Nach einer 30-minütigen Pause geht es für mich auf dem Rad weiter. Ich radle durch die Goldgasse, biege anschließend scharf rechts in die Weinstraße ein und verlasse sie nach wenigen Metern nach links in den Kalterer Seewanderweg, der gleichzeitig ein Radweg ist.

Roter Klatschmohn in den Weinbergen, der blau glitzernde See – die Abfahrt zum Kalterer See zwingt zu Fotopausen.

Die Einkehr in einen der Lidobetrieben schenke ich mir heute. Es ist schon viertel vor fünf. So langsam sollte ich doch nach Hause.

So radle ich zunächst auf dem Radweg an der Westseite des Sees bis zur Josefskirche in St. Josef am See, vorbei am Campingplatz St. Josef am See auf dem Seerundweg bis zur Kreuzung mit der Weinstraße. Hier wechsle ich auf den neuen Radweg Kalterer See-Tramin und pedaliere nun gemütlich bis zur Kreuzung Weinstraße-Kalterer See Straße.

Und weil ich jetzt keine Lust mehr habe zu treten, schalte ich den Elektro-Motor ein und sause die Weinberge hinauf zum Schloss Rechtenthal und über die Brücke des Höllentalbaches nach Hause zum Mandlhof.

Kaum ist das Rad in der Garage verstaut, fallen die ersten Regentropfen. Perfektes Timing!

Ein Blick auf die Tourenparameter verrät knappe stolze 60 Kilometer bei 1.500 Höhenmetern. Wow! Eine Mountainbike-Tour, die zwar nicht kurz war, aber um so mehr tollen Erlebnisse bot: ein traumhaft geschmücktes Margreid, eine abenteuerliche Auffahrt zum Fennberg, einen idyllischen Bergsee, einen belebten Dorfplatz und einen wunderbare Kalterer See.

Radwanderung von Tramin über Margreid auf den Fennberg und zurück über Kaltern

Akt. Position: -km, -m
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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)

Eckdaten der Tour

Rad Wandern von Tramin über Margreid auf den Fennberg und zurück über Kaltern

  • Dauer: 6:20 h
  • Distanz: 58,6 km
  • Bergauf: 1.578 m
  • Bergab: 1.574 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie Radwandern
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region Etschtal
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der 1.000er Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 209 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 1.181 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 58,6 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 25,8 Kilometer und 1.578 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 7,6 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 32,6 Kilometer und 1.574 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 6,0 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein E-Bike Mountainbikefahrer benötigt ca. 6:20 Stunden für die reine Fahrtzeit.
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei der Mountainbiketour werden ca. 2.442 kcal verbrannt.
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?

Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:

  • Fennberger See - Lago di Favogna (See, Teich)Höhe: 1.037 m ü. d. M.GPS: 46.274564, 11.185112
  • Gasthaus zur Kirche (Restaurant)Höhe: 1.039 m ü. d. M.GPS: 46.272569, 11.181722Gasthaus zur Kirche (Restaurant) 39040, Margreid an der Weinstraße - Magrè sulla Strada del Vino, Bolzano - Bozen, ITA
  • Graun - CoronaHöhe: 813 m ü. d. M.GPS: 46.323681, 11.215475
  • Kalterer See - Lago di Caldaro (See, Teich)Höhe: 214 m ü. d. M.GPS: 46.380458, 11.262467
  • Laubencafè (Café)Höhe: 423 m ü. d. M.GPS: 46.413395, 11.245708Laubencafè (Café) Marktplatz 6 39052, Kaltern an der Weinstraße - Caldaro sulla Strada del Vino, Bolzano - Bozen, ITA +39 0471 963394
  • Margreid an der Weinstraße - Magrè sulla Strada del VinoHöhe: 242 m ü. d. M.GPS: 46.287396, 11.209853

Fotos Tramin, Margreid, Fennberg, Kaltern, Kalterer See

 

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