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Becherhaus

Becherhaus

Das Becherhaus liegt auf dem Becherfelsen in 3.195 m Höhe und ist damit die höchstgelegene Schutzhütte Südtirols und eine der höchstgelegenen Schutzhütten der gesamten Ostalpen.

Geschichte

Das Becherhaus wurde ursprünglich von der Sektion Hannover des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DuÖAV) erbaut. Nach dem Ersten Weltkrieg ging die Hütte in den Besitz des Italienischen Alpenvereins (CAI) und 1999 in den des Landes Südtirol über. In den Jahren 2020 und 2021 wurde die Hütte umfassend renoviert und modernisiert.

Lage und Zugang

Das Becherhaus liegt auf dem Grat zwischen dem Übeltalferner und dem Becherferner. Sie ist nicht nur Ziel für Bergsteiger und Wanderer, sondern auch Ausgangspunkt für die Besteigung der umliegenden Gipfel wie z.B. des Wilden Freigers (3.418 m) und des Zuckerhütls (3.507 m).

Ausstattung

Die Hütte bietet Übernachtungsmöglichkeiten für ca. 100 Personen und ist in den Sommermonaten bewirtschaftet.

Wandertipp

Aufstieg vom Bergdorf Maiern im Ridnauntal hinauf zum Becherhaus.

Matscher Tal, Oberetteshütte

Oberetteshütte

Die Oberetteshütte im Gemeindegebiet von Mals im Vinschgau ist eine AVS Schutzhütte. Sie wird von der AVS-Ortsstelle Matsch bereut. Geöffnet ist sie im Sommer von Juni bis September und bietet 46 Betten in Mehrbettzimmer und 43 Schlafplätze im Matratzenlager.

Der Normalzustieg ist in knapp 3 Stunden beginnend im Matscher Talschluss bei den Glieshöfen zu schaffen. Die Hütte ist besonders Kinder freundlich indem sie kinderfreundliche Verpflegung, Ausstattung und Erlebnismöglichkeiten bietet.

Gerne wird die Hütte als Zwischenstation auf den Weg zu den Saldurseen genutzt.

Wandertipp

Rundwanderung im Matschertal: vom Glieshof zu den Saldurseen und Abstieg zur Oberetteshütte.-

Meraner Hütte

Meraner Hütte

Die Meraner Hütte in den Sarntaler Alpen im Gemeindegebiet von Hafling wird vom Alpenverein Südtirol von Anfang Mai bis Anfang November sowie von Weihnachten bis Ende März bewirtschaftet. Es stehen 60 Schlafplätze zur Verfügung.

Sie liegt inmitten des Wandergebietes Meran 2000 auf 1.940 m ü. d. M. Du erreichst die Meraner Hütte zu Fuß über die klassische Route von der Bergstation der Meran 2000 Seilbahn (1,6 km), von der Haflinger Straße ausgehend (8.7 km) oder vom Sarntal, von der Sarner Skihütte, ausgehend (6,7 km).

Wandertipp

Schneeschuhwanderung im Wandergebiet Meran 2000 mit Einkehr in der Meraner Hütte.

Bergtour, Marteller Hütte, Martelltal

Marteller Hütte

Die Marteller Hütte in der Ortlergruppe (AVS Schutzhaus) bietet Halbpension in Zimmern (3, 4 oder 6 Personen) und Bettenlagern (8, 10 oder 12 Personen). Sie wird bewirtschaftet von Anfang März bis Mitte Mai sowie von Mitte Juni bis Mitte Oktober.

Die Hütte liegt auf 2.610 m Meereshöhe über den Talschluss des Martelltales. Sie ist von 15 Dreitausendern umgeben uns somit ein idealer Ausgangspunkt für Berghochtouren.

Vom Parkplatz Hintermartell ist die Hütte in circa 2 Stunden – es gilt 530 Höhenmeter zu überwinden – zu Fuß erreichbar.

Wandertipp

Aufstieg zur Vordere Rotspitze und Abstieg in einem großen Bogen über die Marteller Hütte.

Hochfeilerhütte

Die Hochfeilerhütte ist eine der Hütten des AVS Sektion Sterzing. Bewirtschaftet ist die Hochfeiler Hütte von Mitte/Ende Juni bis Anfang Oktober. Zur Verfügung stehen insgesamt 94 Lager, davon 31 in Zimmern und 63 im Gemeinschaftslager. Darüber hinaus verfügt die Hütte über einen Winterraum mit 6 Plätzen.

Man erreicht die Hochfeilerhütte vom Parkplatz in der dritten Kehre der Pfitscher Joch Straße ausgehend in ungefähr 3 Stunden. Der Wanderweg ist 6,5 km, er führt zuerst durch Mischwald, überwindet alsdann die Baumgrenze wird aussichtsreich und führt anschließend über eine schöne Almlandschaft. Zum Schluss sind die letzten Höhenmeter über Stein zu bewältigen. Die Hütte wird gerne als Zwischenstation für den Aufstieg auf den Hochfeiler, der mit 3.509 m die höchste Erhebung der Zillertaler Alpen darstellt, genutzt.

Dreischusterhütte

Dreischusterhütte

Die Dreischusterhütte in den Sextner Dolomiten wurde von der AVS Sektion Drei Zinnen erbaut. Es stehen 14 Doppelzimmer und 28 Plätze im Gemeinschaftslager zur Verfügung. Die Hütte wird von Pfingsten bis Mitte Oktober und Weihnachten bis Mitte März bewirtschaftet.

Die Schutzhütte liegt im Innerfeldtal am Hang eines Berges, auf 1.626 Metern über dem Meeresspiegel, 2 km vom Parkplatz Antoniusstein entfernt.

Da das Innerfeldtal als Naherholungsziel gefördert werden soll, wird die Straße ins Innerfeldtal vom Taleingang bis zum Parkplatz Antoniusstein von Ende Juni bis Ende September zwischen 9.00 und 18.00 Uhr gesperrt.  In dieser Zeit kannst du einen Shuttlebus, der mit Ausnahme einer eineinhalbstündigen Mittagspause im Halbstundentackt verkehrt, nutzen.

Vom Parkplatz Innerfeld ausgehend ist die Dreischusterhütte zu Fuß  über den Wanderweg Nr. 105 in 1,5 Stunden erreichbar.

Von Sexten aus kannst du die Dreischusterhütte über das Gselltal, Außergsell und Steinalpe erreichen.

Von Innichen aus erreichst du die Hütte über die Innicher Alm (1.703 m) oder von der Bergstation der Sesselliftbahn nahe der Haunoldhütte.

Wandertipp

Der Wanderweg der von der Fane Alm zur Brixner Hütte hinauf führt

Brixner Hütte

Die Brixner Hütte in den Zillertaler Alpen steht unter der Leitung des Alpenvereins Südtirol. Sie wird von Mitte Juni bis Mitte Oktober bewirtschaftet und verfügt über 40 Plätze im Gemeinschaftslager und einen Winterraum mit 4 Plätzen.

Die Hütte liegt auf einer Höhe von 2.282 Metern auf einem Hochplateau, von dem aus Sie Touren zum Wilden See (2.532 m), zur Wurmaulspitze (3.022 m) oder noch höher zur Wilden Kreuzspitze (3.132 m) unternehmen können.

Sie kann von der Fane Alm aus erreicht werden und wartet mit einer warmen Küche mit Südtiroler Spezialitäten auf!

Auch für Mountainbiker – die bereit sind zumindest ein Stück zu schieben – ist die Brixner Hütte erreichbar.

Gasthof Ansitz Fonteklaus

Aussichtsreich speisen im Eisacktal

Hoch über dem Künstlerstädtchen Klausen mit seinem auffälligen Klosterberg liegt der im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnte Ansitz Fonteklaus, in dem Familie Gfader gepflegte regionale und saisonale Küche in einem historischen Ambiente serviert. Behagliche Zimmer und Appartements, ein kleiner Naturbadeteich, die fantastische Aussicht und das großzügige Freigelände ergänzen die bodenständige Qualitätsküche zu einem perfekten Urlaubsarrangement.

Als Mitglied der Gruppe Südtiroler Gasthaus legt die Familie Gfader in ihrem Gasthof Fonteklaus besonderen Wert auf Südtiroler Qualitätsgastronomie und persönlichem Service.