Ostern steht vor der Tür, der Frühling ist hier im Süden Südtirols bereits eingekehrt. Trotzdem werden wir Südtirol heute untreu und fahren gen Süden zum Wandern am Gardasee bzw. am Gardameer wie einige von uns hier sagen. Wir wollen die Jahreszeit nutzen, denn in wenigen Wochen wird es am Gardasee zu warm fürs Wandern sein.
Durch Riva di Garda hindurch, am Westufer des Gardasees entlang bis nach Limone, weiter bis nach Campione (Achtung direkt im Tunnel rechts abbiegen) und schon stehen wir zwischen dem Ufer des Gardasees und einer alten Baumwollspinnerei.
Wir haben Mühe, den Einstieg der Wandertour zu finden. Neben der Kirche von Campione hat ein Gastlokal bereits geöffnet, was hier am Gardasee eine Woche vor Ostern scheinbar keine Selbstverständlichkeit darstellt.
Nach 5 min Suche finden wir den Weg, der uns direkt an der eingezäunten Baustelle der Ex-Baumwollspinnerei vorbei bis zu einer Fußgängerbrücke führt, welche zugleich den Einstieg unserer Wanderung markiert. Über Betontreppen steigen wir entlang einer mächtigen Druckleitung an den Felshängen des Gardasees steil empor. Einige wagemutige Kletterer seilen sich von einem kleinen, mit einem Kreuz ausgestatteten Gipfel ab. Oder klettern sie hoch? Ist nicht so genau erkennbar.
„Wia im Urlaub, gell?“, frage ich die beste Ehefrau von allen. Sie nickt, denn wir Alpenländer fühlen uns immer wie im Urlaub, sobald wir eine größere Wasserfläche sehen. Der Gardasee ist für uns schon fast ein Meer!
Recht gemütlich bei circa 18° entfernen wir uns immer mehr vom Wasserspiegel des Gardasees (50 m. ü. d. M.). Kurze Serpentinen und immer wieder Stufen lassen uns zwar höher kommen, aber in der Projektion entfernen wir uns nur wenige Meter von Campione.
Die tolle Aussicht auf den Gardasee lässt uns die Wanderung immer wieder unterbrechen. „Hosch an bearigen Weg ausgsuacht“, lobt mich die beste Freundin, nein falsch Ehefrau von allen.
Plötzlich stehen wir vor einem in den Fels gehauenen Stollen. Müssen wir da durch? Ja. Oha und jetzt? Stirnlampen mit? Nein. Gebückt wagen wir es. Ein wirklich toller, abwechslungsreicher Wandersteig bis jetzt! Am Ende des Tunnels wartet ein Wasserreservoir (180 m. ü. d. M.) auf uns. Verblüffend, wie hier am Hang der Schlucht eine Staumauer am Fels befestigt wurde.
Rechts abbiegen, über einen Steg den Torrente San Michele überqueren um zur rechten Seite (orografische linke Seite) der Schlucht zu gelangen. Betonstufen sind nun keine mehr anzutreffen, dafür ein teilweise in den Fels gehauener luftiger Steig.
Ich muss unbedingt nach einem guten Platz für ein 360° Foto Ausschau halten und werde leicht nervös. Wird es hier gut sein oder kommt noch ein besseres Plätzchen. Da wie immer eine Rundwanderung geplant ist, eine wichtige Entscheidung. Bevor wir den Gardasee nicht mehr sehen, bleibn mir liabr stean und mochns glei. Ok?
Mein Stativ versperrt fast den Weg für andere Wanderer. Die Italiener, die um mein Stativ herum steigen müssen, bleiben aber trotzdem freundlich und grüßen: ciao, salve, buongiorno…
Plötzlich: „Fotografiersch du ins?“ Das klingt nach Südtirolern. Ich: „Na lei die Londschaft.“ Die Südtiroler: „Mir hob enk drvor schun gsechn, zem hosch a fotografiert.“ Ich: „Aso“.
Die beiden Männer reden, als ob wir uns bekannt sein müssten. Komisch. Nach zwei, drei Minuten kommt noch eine Frau hinzu. Die drei Südtiroler gehen weiter, während ich noch fertig fotografiere.
10 Minuten und auch wir machen uns auf die Füße. Es dauert nicht lang bis wir die drei Südtiroler einholen. Dieses Mal spricht die beste Ehefrau von allen sie an. „Von wo seit’s es?“ „Von Kurtatsch.“ Die beste Ehefrau von allen ist überrauscht: „Wia?“. Sie denkt kurz nach. „Bisch du dr Karl?“. Karl: „Jo!“.
Wie klein die Welt doch ist. Wir haben es scheinbar mit einem Kalterer, der nach Kurtatsch ausgewandert ist, und seinem Kalterer Freund zu tun. Der Kalterer bietet uns ein Apfelstück an, wir plaudern noch ein wenig und gehen dann weiter.
Jetzt befinden wir uns inmitten von mit Natursteinmauern parzellierten herrlichen Olivenhainen. Das Gras ist frisch grün, die grauen Olivenbaumstämme tragen olivgrünes Blätterwerk, der Frühling lässt grüßen. Hätte nicht gedacht, dass unsere heutige Wandertour so abwechslungsreich wird.
Auf einem betonierten Weg geht es nun weiter bis nach Pregasio (470 m- ü. d. M.). Zwei Hinweisschilder, rechts: Pregasio, und links Pregasio centro storico. Ist ja klar, wie die Entscheidung ausfällt. Bevor wir das „centro storico“ erreichen, müssen wir an Dornsträuchern vorbei. Irgendwie passend heute am Palmsonntag durch Olivenhaine und an Dornsträuchern vorbei zu gehen.
Ein älterer Einheimischer kreuzt unseren Weg. „Buongiorno“. Er lächelt uns an. Freundlich, die Italiener.
Pregasio
Das „centro storico“ von Pregasio besteht aus einer gepflasterten Straße und wenigen Häusern.
Nach dem Dorf Pregasio heißt es leicht rechts, der Markierung nach, abbiegen und dem zementierten Straßenverlauf „via Prae“ bzw. Route „sentiero Montagnolli“ folgen. Ich schaue mich nochmals nach einem Plätzchen für ein 360° Foto um und zwinge die beste Ehefrau von allen, einen kurzen Abstecher in einen Olivenhain zu machen. Zwar etwas widerwillig, aber heute scheinbar überhaupt nicht streitlustig, willigt sie ein.
Circa 20 Minuten genießen wir den herrlich mediterranen und kontrastreichen Anblick des Olivenhains mit dem Bergdörfchen Pregasio, dem Gardasse im Tale unten und die schneebedeckten Berge am Ostufer des Gardasees. Genau wie im Bilderbuch – so stellt man sich das Frühlingserwachen in Italien vor.
Es ist halb zwölf, ohne Zeitumstellung wäre es halb elf. Wir sind also ziemlich früh aufgestanden. Das hat sich aber auf jeden Fall ausgezahlt. Ein wolkenloser Himmel dankt es uns.
Rascheln im Unterholz. Eine „Groanz“ (=Smaragdeidechse) sonnt sich an der Böschung. Leider bin ich für solche Zwecke fotografisch schlecht ausgerüstet und muss viel zu nah an das Reptil heran.
Mir wird ein klein wenig mulmig, denn ich denke an die Nena, oder war es der Onkel? Jedenfalls einer der beiden hat mir als kleinem Bub erzählt, dass mit Groanzn nicht zu spaßen ist, dass die beißen und dann ums Verrecken nicht loslassen und hängen bleiben. Dann müsse man Feuer unter den Schwanz des Tieres legen oder mit einer angehefteten Groanz leben. Ist schon komisch, was mein Gehirn so an Erinnerungen ausspuckt. Die Groanz ist noch eine sehr junge und zieht es lieber vor zu flüchten, als mich zu beißen. Welch ein Glück 😉
Zum dritten Mal treffen wir auf die drei Südtiroler. Die haben uns nämlich bei unserem Abstecher ohne es zu merken überholt.
Hochebene Tremosine
Die weitläufige Hochebene von Tremosine liegt nun vor uns. Nur noch wenige Höhenmeter bis wir den höchsten Punkt der Wanderung (Bocca Nevese 750 m) erreicht haben.
Hmmm… hier rasten, trinken und essen? Nein, lieber etwas weiter gehen. Auf einem Teersträßchen wandern wir links eines riesigen Stalles mit haufenweise Kühen drin (habe noch nie einen so großen Stall gesehen) vorbei. Das Dorf Tremosine ist in Sicht (Luftlinie circa 1,5 km), wir werden es aber nicht besuchen. Nach einer viertel Stunde zeigt uns ein Wegweiser an, rechts abzubiegen, was wir gerne machen. Ich gehe nicht gerne auf Teerstraßen entlang.
Links eine Wiesenlichtung. Da machen wir halt, trinken Holundersaft, essen eine Banane und zwei Orangen, lesen die „Z“ und merken, dass man beim Sitzen trotz des Sonnenscheins noch leicht kühl bekommt. Gut, dann nichts mit Schläfchen halten und weiter.
Der Hohlweg führt uns nun leicht abwärts und mündet in einen Steig. Wir sind nicht ganz sicher, ob wir richtig sind, gehen aber trotzdem weiter bis wir wieder auf eine Teerstraße kommen, welche nach Sompriezzo (550 m) führt.
Sompriezzo
Ein verschlafenes Dörfchen, dieses Sompriezzo, aber wiederum mit freundlichen Menschen. „Salve.“
Unter dem Dörfchen schickt man sich scheinbar an, ein Feriendorf aus Holzhäusern zu erstellen. Wir gehen an der Baustelle rechts vorbei, kommen wieder in den Wald und folgen dem Pfad bis dieser uns über einen Felsbrocken auf die Straße nach Priezzo (430 m) führt.
Pieve
Nun geht es entlang der Straße dem Hauptort Pieve (414 m) entgegen und durch diesen hindurch. Leider müssen wir jetzt dem Straßenverlauf folgen. Viel befahren ist die Straße zwar nicht, aber ganz ungefährlich ist eine Straßenwanderung ja nie.
Brasa Schlucht
Am einem Bach, an dem scheinbar früher mal eine Mühle gestanden hat, ist nun eine Pizzeria (Pizzeria Ristorante Brasa). Wir wandern weiter entlang der in Schlangenlinien verlaufenden Straße in Richtung Gardasee, kommen am Ristorante La Forra (277 m) vorbei und sehen rechts eine Mariengrotte mit brennenden Kerzen.
Die Straße, welche durch die Brasaschlucht führt, ist hier einspurig. Düstere Tunnel und tropfende, bemooste Böschungen tragen dazu bei, dass wir uns als Fußgänger etwas mulmig fühlen. Wir müssen höllisch (wie passend) auf die Autofahrer aufpassen und selbst darauf achten, dass sie uns wohl bemerken.
Serpentinen und Kehren verlängern den Rückweg ungemein, aber dafür können wir an den Kehren stehen bleiben und den Ausblick auf das Gardameer genießen. Hoffentlich müssen wir nicht bis nach Campione die Straße entlang gehen. Endlich, vor einem Tunnel bietet sich uns die Möglichkeit, links abzubiegen und den Tunnel auf einer verwachsenen und verwilderten Straße zu umgehen. Die Natur holt sich hier ihren Raum zurück.
Richtig mediterran präsentiert sich die Landschaft hier: Zypressen säumen den Weg, der Gardasee lässt die Sonnenstrahlen funkeln und die weißen Berggipfel bieten einen tollen Kontrast zur Frühlingsidylle.
Leider kommen wir wieder auf die befahrene Straße, die nun aber genau in die entgegengesetzte Richtung verläuft, wie wir eigentlich wollen. Keine Lust auf diesen Umweg, schließen wir uns einer Radfahrerin an, die in einer Kehre geradeaus fährt, scheinbar dem alten, heute teilweise verwachsenen Straßenverlauf folgend.
Plötzlich nach einem Tunnel ein Baugitter. Kein Problem für uns, denn ein Spalt würde uns den nötigen Durchgang bieten. Die Radfahrerin aber steht ziemlich ratlos da. Ihr Drahtesel scheint durch den Spalt nicht hindurch zu passen. „Könnt ihr mir helfen?“, fragt sie auf Deutsch. Augenscheinlich eine deutsche Urlauberin. Machen wir. Zu dritt schaffen wir es irgendwie, das Mountainbike durch den Spalt zu zwängen.
Die Radfahrerin, ein junges Mädchen, muss nun auch zu Fuß weiter, denn der Weg ist knöcheltief mit Wasser bedeckt und sie wagt es nicht, da durch zu fahren. Pech für sie und ihre Turnschuhe, kein Problem für uns und unsere Bergschuhe *g*
Am Strand von Campione machen wir noch kurz Halt und lassen beim Rauschen des Gardameeres die Seele baumeln, bevor wir die Heimreise antreten.
Eine tolle, abwechslungsreiche Rundwanderung, die wieder mal unter Beweis stellt, dass der Gardasee ein wunderbares Wandergebiet ist. Der Rückweg über die Straße ist zwar nicht schön zu gehen, bietet aber dank der Mariengrotte und der düsteren Brasaschlucht einige Highlights.
GPS Daten der Gardasee Wanderung Campione – Pregasio – Bocca Nevese – Sompriezzo – Prezzo – Pieve
Akt. Position: -km, -m
↓ download GPX
Eckdaten der Tour
Frühlingswanderung am Gardasee
- Dauer: 6:15 h
- Distanz: 17,9 km
- Bergauf: 1.024 m
- Bergab: 728 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
In welcher Region befindet sich die Tour?
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Wie lang ist die Strecke?
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?
Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:
- 360° Foto 1Höhe: 313 m ü. d. M.GPS: 45.755507, 10.74621228-MRZ-10 10:23:59AM
- 360° Foto 2Höhe: 505 m ü. d. M.GPS: 45.761436, 10.74245228-MRZ-10 11:31:07AM
- 360° Foto 3Höhe: 156 m ü. d. M.GPS: 45.768298, 10.76046228-MRZ-10 2:53:24PM
- Associazione Pro Loco TremosineHöhe: 105 m ü. d. M.GPS: 45.755203, 10.750873
- Campione Del GardaHöhe: 82 m ü. d. M.GPS: 45.753486, 10.750122
- FucineHöhe: 558 m ü. d. M.GPS: 45.790265, 10.753856
- KircheHöhe: 74 m ü. d. M.GPS: 45.753103, 10.74889128-MRZ-10 9:46:02AM
- Pieve (414m)Höhe: 454 m ü. d. M.GPS: 45.770717, 10.756581
- PregasioHöhe: 477 m ü. d. M.GPS: 45.760760, 10.744071
- PriezzoHöhe: 430 m ü. d. M.GPS: 45.779622, 10.755315
- SecastelloHöhe: 613 m ü. d. M.GPS: 45.778570, 10.746260
- SompriezzoHöhe: 550 m ü. d. M.GPS: 45.780222, 10.750251
- StartHöhe: 75 m ü. d. M.GPS: 45.753070, 10.750716Stadt
- VoiandesHöhe: 623 m ü. d. M.GPS: 45.785866, 10.737333
Ich habe gerade Ihre Beschreibung der Wanderung am Gardasee gelesen! Das muss wirklich eine sehr schöne Wanderung sein! Vielleicht werden wir die demnächst mal machen! Wie lange braucht man ungefähr dafür?
Vielen Dank und Grüße aus dem Vinschgau! Renate
Hallo Renate,
wir waren ungefähr 4km/h bis 5km/h schnell unterwegs. Die Strecke war 18km, d.h. zwischen 4 und 3,5 Stunden reine Gehzeit. Die GPS Datei sagt zwar 9,5 Stunden aber da sind dann alle Pausen (auch ziemlich längere) mit dabei.
Heute haben wir uns vom Fleimstal aus auf den Weg zum Gardasee gemacht. Die beschriebene Wanderung ist wirklich sehr abwechslungsreich, besonders die Schlucht hat uns sehr beeindruckt. Ein Kompliment fuer die praezise Wegbeschreibung! Sogar die Kletterer am Einstieg konnten wir bewundern, allerdings waren die von heute beruflich unterwegs, sie haben Sicherungsarbeiten am Fels ausgefuehrt… sehr beeindruckend.
Viele Gruesse Anne
Hallo Anne,
danke für deine anspornende Rückmeldung.
Jetzt wo du es sagst, denke ich , dass die Kletterer am Einsteig auch bei uns Abeiter waren. Darum hatte ich nicht verstanden ob die rauf oder runter gehen…
Hallo Dietmar, auf der Suche nach Infos rund um den Gardasee bin ich vor einigen Tagen auf Deine herrliche Homepage gestoßen. Seit dieser Zeit „treibe“ ich mich nun regelmäßig hier herum und lese mit Begeisterung in Euren Wander-Routen. Deine Beschreibungen der Wanderwege sind einfach genial. Die 360 ° Panoramas sind schlicht weg der Hammer und wenn ich hier lese, dann würde ich mir am liebsten die Wanderstiefel anziehen, den Rucksack packen, die Wanderstöcke in die Hand und Abmarsch ;o))) Frecherweise habe ich mir auch schon ein paar Wegbeschreibungen von Dir kopiert, ich hofffe Du hast da nix dagegen. Ich danke Dir ganz herzlich für die Zeit die Du hier investierst um unsereiner daran teilhaben zu lassen.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Freude bei Euren Wanderungen und mir beim Lesen der neuen Routen ;o))))
Es grüßt Dich eine Wanderfreundin aus Bayern
Hallo Petra,
freut mich, dass dir meine Wandertipps gefallen, das motiviert mich immer weiter zu machen…
Grüße aus Südtirol
Hallo Dietmar,
ich bin gerade auf deine Internetseite gestoßen und habe die Beschreibung der Tour mit großem Interesse gelesen. Jetzt würde ich mir die GPS-Daten gern herunterladen, damit ich die Tour einmal (hoffentlich diesen Herbst) nachgehen kann. Leider komme ich hier nicht weiter. Ein Klick auf den Link unter dem Profil de Wanderung bringt mich leider nicht zu einer gpx-Datei. Kannst du mir weiterhelfen?
Vielen Grüße
Martin
Hallo Martin,
unter der eingebundenen Karte auf den Link Link klicken, dann wird die GPS Datei angezeigt. Wie sie anzeigt wird ist bei jedem Browser etwas anders, ist aber egal. Anschließend ganz normal mit „Speichern unter“ abspeichern. Alternativ unter https://www.diewanderer.it/wanderungen-suedtirol-karte/ die entsprechende Tour anklicken und dort den download-Link nutzen.
Grüße
Dietmar
Hat gut funktioniert, danke für den Tipp!