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Wanderungen im Südtiroler Mittelgebierge

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Auf dem Weinwanderweg „Rebe“ nach Signat

Eine schöne Herbstwanderung in der Nähe von Bozen ist gefragt. Da fällt mir ein, dass es am Sonnenhang zwischen Rentsch und Signat einen neuen Weinwanderweg geben soll. „Rebe“ haben ihn die Macher genannt.

Da wir zwar die Gegend bei St. Magdalena – früher auch Prazöll genannt – kennen und wissen, dass man von dort einen herrlichen und heute sonnigen Blick auf die Alpenhauptstadt Bozen hat, uns der Weinwanderweg „Rebe“ aber noch unbekannt ist, machen wir uns auf den Weg nach Rentsch. Wir sind gespannt, was das Bozner und Rittner Wein-Terroir Neues zu bieten hat.

Parken ist in Rentsch eine Herausforderung! Wer also mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, ist im Vorteil.

Start Weinwanderweg Rebe in Rentsch beim Ansitz Waldgries

Wir haben Glück und starten in Rentsch beim Ansitz Waldgries von Christian Platter. Das ist für uns die erste Station des Themenweges. Lustigerweise laut Infobroschüre „Rebe – Weinwanderweg – Die kunstvolle Weintreppe“ die letzte. Offenbar geht man davon aus, dass die meisten Weinwanderer wie folgt unterwegs sind: Mit der Rittner Bahn hinauf auf den Ritten nach Oberbozen. Dann zu Fuß hinunter nach Signat und schließlich den Weinwanderweg von oben hinunter.

Das ist nicht unseres. Wir wollen die 500 Höhenmeter von unten hinauf und dann mit der Seilbahn… – nein, dann auch wieder zu Fuß hinunter. Der Weg ist das Ziel und ein bisschen Sport schadet ja bekanntlich nicht.

Der Weinwanderweg – als Traminer kennen wir uns mit Weinwanderwegen aus – beeindruckt gleich zu Beginn.

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Andreas, Anna, Funtneider Wiese, Nadia, wandern

Von Lajen bis zum Tschatterlin-Sattel (Dolorama-Weg, Etappe 4)

Lajen, das Tor zu den Dolomiten, so der Werbespruch des Tourismusvereins Lajen. Gelogen ist das nicht. Bereits vom Dorf aus kann man die Gipfel der Langkofelgruppe und des Sellastocks sehen.

Wir starten etwas oberhalb der Lajener Fraktion Tschöfas auf 1.350 m Seehöhe, knapp über dem Hatzes-Gspoi Hof. Mein Gott was für ein zungenbrecherischer und zugleich lustiger Namen. Geplant ist den Aussichtsberg Raschötz (2.281 m) zu erklimmen. Ob sich das heute noch ausgehen wird, ist mehr als fraglich. Ein organisatorisches Desaster kostet uns eine Stunde vor dem Start plus eine weitere Stunde am Tagesende.

Ich saß schon im Auto, um meine Wanderbegleiter abzuholen, als das Telefon klingelte.

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Neue Eisentreppe in der Rastenbachklamm

Rundwanderung durch die Rastenbachklamm

Der Rastenbachklammsteig zwischen dem Kalterer See und der Kalterer Fraktion Altenburg hat eine neue Eisentreppe mit luftiger Aussichtsplattform spendiert bekommen. Das will ich natürlich sehen! Aber so einfach ist das heute nicht. Anna muss zuerst überredet werden. Keine Lust, zu steil, zu müde, zu heiß – Ausflüchte hat fürs Wandern hat sie viele auf Lager. Eine Stunde dauert es, bis wir endlich aufbrechen können. Es ist nun 11.00 Uhr. Zum Glück ist der Parkplatz am Eingang der Schlucht noch nicht voll.

Geplant ist eine kurze schnelle Mittagsrunde. So starten wir zügig den 13er Steig hinauf, werden aber schnell von Anna gebremst: “Nicht so schnell!“ Die Neunjährige hat heute einen Meckertag. Da hilft nur eines. Ein Gespräch initiieren, bei dem Anna viel erzählen kann. Das hilft immer! Wenn Anna reden darf, dann ist Annas Welt in Ordnung.

So erreichen wir mit einer plappernden Anna die erste Treppe. Wow! Wir sind überrascht. Wir hatten nur mit einer Erneuerung der untersten Stiege gerechnet, und da steht plötzlich eine riesige eiserne Stufenkonstruktion mit leicht geänderter veränderter Terrassierung des Steiges bzw. der Steige.

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Kalterer See, Kalterersee, Leuchtenburg

Wanderung Kalterer See-Leuchtenburg-Rosszähne

Eine Wanderung vom Kalterer See hinauf auf die Leuchtenburg und weiter bis zu den Rosszähnen unternimmt man am besten im Frühling oder jetzt im Herbst. Das hat den Vorteil, dass man nicht so sehr schwitzt wie im Sommer. Wir kommen nämlich bei dieser Rundwanderung nicht über 600 m ü. d. M. hinaus und müssen somit mit hohen Temperaturen rechnen. Die Wanderung bietet gleich 3 Highlights: die Burgruine Leuchtenburg, das Naturdenkmal Warmlöcher und die bizarren Felsformationen Rosszähne.

Es gibt also viel zu entdecken.

Wir starten heute vom kostenpflichtigen Parkplatz am Kalterer See und spazieren zuerst den Seerundweg am Nordufer nach Klughammer hinüber. Vor der Pension Leuchtenburg biegen wir links ab und folgen der Wandermarkierung 13B bzw. Leuchtenburg hinauf auf den Mitterberg.

Blick von Klughammer über den Kalterer See
Blick von Klughammer über den Kalterer See

Schon nach wenigen Metern eröffnet sich uns aufgrund des erhöhten Standpunkts der See in seiner vollen Pracht. Es tut uns ein wenig leid, dass wir bald in den Wald eintreten müssen und die Weinbergseenlandschaft somit aus den Augen verlieren.

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Gipfelkreuz, Roen, fotografieren, wandern

Wanderung hinauf auf unseren Hausberg, dem Aussichtsberg Roen

Auf der Mendel steht eine Kirche. Heute zu Maria Himmelfahrt wird dort um 10.30 Uhr eine Messe gelesen. Zum Glück, denn so geht sich trotz Wetterbericht: „Zunächst scheint verbreitet die Sonne. Am Nachmittag und Abend können über Südtirol verteilt Gewitter entstehen.“ eine Bergtour auf unseren Hausberg, den Roen aus.

Die deutsche Bezeichnung "Enzianhütte" wird bei Kalterer und Traminer selten verwendet. Wir nutzen eher die italiensiche Bezeichnung "Genzianella" oder sagen einfach "beim Paul".
Die deutsche Bezeichnung „Enzianhütte“ wird bei Kalterer und Traminer selten verwendet. Wir nutzen eher die italiensiche Bezeichnung „Genzianella“ oder sagen einfach „beim Paul“.

Von den Golfwiesen streben wir das kleine Gotteshaus an. Ehrlich gesagt, sind es meine beiden Mädels, die zielstrebig zur Kirche schreiten. Ich bleibe in der Enzianhütte – wir Traminer sagen „beim Paul“ hängen. Ein Kaffee, ein Plausch mit Wirt und Wirtin und dann geht sich für mich noch eine Hälfte der Messe aus. Zu meiner Überraschung steht kein Pfarrer, sondern der Oberhofer Meinrad vorne am Altar. Und zur noch größeren Überraschung wird der Wortgottesdienst nicht durch eine Orgel, sondern eine steirische Harmonika untermahlt. Und als Krönung aller Überraschungen lässt der Meinrad den Gottesdienst mit dem Südtirol Lied „Wohl ist die Welt so groß und weit“ abschließen. Eine Bergmesse wie es sich gehört! Sehr schön!

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Caldaro, Kaltern, Rastenbachklamm, wandern

Rundwanderung Rastenbachklamm und Bärental

Die Rastenbachklamm zwischen St. Josef am See und Altenburg gehört zu den Hauptattraktionen des Urlaubsdorfes Kaltern. Verständlich, sie beeindruckt mit ihren luftigen, rostbraunen Leitern und Stegen, mit dem frischen Wasserfall und vor allem mit dem besonderen Ausblick auf Kalterns Highlight Nummer eins, dem Kalterer See.

Da wundert es nicht, dass wir Nachbarn ab und zu in der Klamm vorbeischauen. Von St. Josef am See gestartet ist eine Wanderung durch die Klamm recht kurz. Wir schreiten sie darum meist recht zügig ab, nutzen sie also meistens für eine kurze schnelle Mittagsrunde.

Blick auf den Eingang zur Klamm mit der rostbraunen Eisentreppe, welche den Zugang für Jedermann ermöglicht.
Blick auf den Eingang zur Klamm mit der rostbraunen Eisentreppe, welche den Zugang für Jedermann ermöglicht.

Heute treiben uns hohen Temperaturen in die Klamm. Hier im Süden Südtirols zwischen Weinbergen und Apfelwiesen wird es recht warm. Da kommt uns die schattige Klamm gerade recht. Schnell rauf und wieder runter und dann ab ins Schwimmbad, so der Plan.

Von St. Josef am See wollen werden wir heute nicht nach Altenburg zur Kalterer See Aussicht wandern, sondern am Rastenbach bleibend, bis zum Müllereck hinaufsteigen, um dann über den Bärentalweg abzusteigen.

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Bletterbach, Corno Bianco, Geoparc Bletterbach, Weisshorn, Weißhorn

Geoparc Bletterbach

Versprochen ist versprochen und zwar ein Spaziergang durch den Grand Canyon Südtirols, dem Geoparc Bletterbach am Fuße des Weißhorns.

Die beste Ehefrau von allen hält nicht viel von Stein zu Stein Hopping und von Schlenderwandern. Sie will flott marschieren. Es hat darum bis heute gedauert, bis ich mein Versprechen an Anna einlösen darf.

9 Euro pro Erwachsener, Kinder frei, für Parkplatz, Helm und Eintritt in die Bletterbachschlucht. Im Besucherzentrum Geopark Bletterbach bekommen wir die Helme ausgehändigt. Unten in der Bletterbach-Schlucht gilt seit einigen Jahren Helmpflicht. Wir wissen das, weil wir vor 5 Jahren als wir den Bletterbach bei einer Rundwanderung von Radein aus durchquert haben von einem Wanderführer darauf aufmerksam gemacht wurden. Wir hatten dann beschlossen den Bletterbach nur zu queren und ihn nicht entlangzuwandern.

Hüpftraining im Geoparc Bletterbach
Hüpftraining im Geoparc Bletterbach

Heute sind wir mit Helm und Eintrittskarte ausgerüstet. So steht einer eingehenden Erkundung des Bletterbaches nichts im Weg. Nachdem wir schnell zum Bach in sogenannte Taubenleck hinunter gestiegen sind, die Helme aufgesetzt haben inspizieren wir den Bach in Fließrichtung. Ob das ok ist, wissen wir nicht. Verbotsschild ist keines da aber eine in der Karte eingezeichnete Route auch nicht.

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Eppaner Höhenweg

Von Matschatsch sind wir schon einmal gestartet. Damals sind wir zu den Eislöchern hinunter gewandert. Heute steht kein spezielles Ziel auf dem Wanderprogramm, heute wollen wir schlicht und einfach den Eppaner Höhenweg erkunden. Wir haben den Eppaner Höhenweg zwar ab und an gequert aber entlang gewandert sind wir ihn noch nie. Das ist erstaunlich, stellt er doch die Verlängerung des Kalterer Höhenweges und Traminer Höhenweges dar unter dem wir zuhause sind. Nimmt man alle diese Höhenwege zusammen, dann kann man auf ziemlich konstanter Höhe ohne nennenswerte Steigung von Graun in Kurtatsch über Tramin, Kaltern und Eppan bis hinauf nach Nals und sogar Tiesens wandern bzw. mit dem Mountainbike radeln.

Wir starten in Matschatsch schreiten zuerst rechts der Mendelstraße bis zu einer Kehre. Hier werden wird überrascht. Wir dachten, dass wir über die bei Mountainbikern beliebte Forststraße wandern müssen. Müssen wir nicht. Der Forstweg wird wenige Meter unterhalb von einem schönen Wandersteig (Nr. 9) flankiert. So kommen anstatt auf Schotter auf weichem Waldboden in die Furglauer Schlucht hinein.

Hier kreuzt der Eppaner Höhenweg den steilen steig Nr. 540, der durch die Furglauer Schlucht hinauf auf den Mendelkamm zwischen Penegal und Gantkofel führt.
Hier kreuzt der Eppaner Höhenweg den steilen steig Nr. 540, der durch die Furglauer Schlucht hinauf auf den Mendelkamm zwischen Penegal und Gantkofel führt.

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Maria Weißenstein, Petersberger Leger Alm, wandern

Wanderung von Maria Weißenstein auf das Jochgrimm

Wieder einmal sind wir in Maria Weißenstein. Der Wallfahrtsort hat es der gebetsfreudigsten Ehefrau von allen angetan. Wahrscheinlich aufgrund der Namensgleichheit mit ihrem Zunamen. Es ist 10 Uhr. Vor der Messe um 14 Uhr steht zuerst eine Wandertour auf dem Tagesprogramm. Wir wollen über den Petersberger Leger zur Neuhütt Alm und weiter bis zum Jochgrimm wandern.

Maria Weißenstein, Wallfahrtskirche

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Von der Hängebrücke über den Travignolo zu den Bergseen Laghi di Colbricon

Ein Bild der Hängebrücke über dem Travignolo Bach im Naturpark Paneveggio hat mich auf den Spaziersteig Sentiero Marciò aufmerksam gemacht. Außer der Hängebrücke gibt es dort auch ein Hirschgehege zu sehen. Hirsche anschauen, das begeistert Anna. Und da die beste Ehefrau von allen heute scheinbar nicht abgeneigt ist der Hitze im Unterland zu entfliehen sind wir nun unterwegs durch das Fleimstal nach Predazzo.

In Predazzo biegen wir rechts Richtung Rolle Pass ab. Die kurvenreiche Straße führt uns nach Bellamonte und weiter bis zum Centro Visitatori Parco Naturale Paneveggio. Parkticket lösen und ab in die Natur!

Das Hirschgehege

Anna will zuerst zum Hirschgehe. So schlendern wir durch den angenehm erfrischenden Nadelwald zum Hirschgehege hinüber. Das eingezäunte Gelände ist weitläufiger als gedacht. Wir machen uns schon Sorgen kein Wildtier zu Gesicht zu bekommen, da schaut plötzlich aus dem hohen Gras ein Reh ähnlicher, Horn loser, Kopf hervor. Er ist größer und langgezogener als der eines Rehs. Eine Hirschkuh. Wenige Augenblicke später entdecken wir ein Hirschkalb. Anna ist begeistert.

„Tati, Tati schau, do entn sein nou viele!“, Anna kann ihre Begeisterung nicht verbergen.

Tatsächlich, im Schatten einer mächtigen Tanne hocken weitere Jungtiere. Geweihträger ist jedoch keiner auszumachen. Wir halten uns trotzdem eine halbe Stunde auf bevor wir entlang des Wildzaunes weiter spazieren.

Von einem Aussichtspodium können wir den Großteil des Geheges überblicken. Weiter westwärts dann plötzlich eine Menschenansammlung dicht am Zaun.

Wow, ein mächtiger 14-Ender steht ohne Scheu bei den Menschen. Anna ist nicht mehr zu halten. Da wir Erwachsene nachkommen hält sie schon Grashalme und Blüten von Schafgarbe durch die Maschen des Zauns. Den einen und anderen nimmt der Hirsch zwar an, so richtig begeistert scheint er nicht zu sein.

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Crateri Silvestri, Crateri Silvestri 1892, Sizilien, Ätna

Ätna Crateri Silvestri

Ätna Crateri Silvestri

Natürlich wollen wir auch noch die „Baby-Vulkantour“ bestreiten. Die Silvesterkrater liegen nur 400-500 m entfernt. Wir steigen zuerst über die sehr, sehr steile Rampe zu den Crateri Silvestri 1892 auf und kommen so viel mehr ins Schwitzen als bei der vorigen Vulkan-Bergtour. Warum? Weil dieses Mal Anna die Schrittgeschwindigkeit vorgibt. Es ist nicht zu glauben! Wir Erwachsene haben auf kurze Strecken keine Chance und müssen uns dem Töchterchen geschlagen geben. Schnaufend wie die Rösser kommen wir auf den Aussichtspunkt am südlichen Rand der Crateri Silvestri an.

Crateri Silvestri, Crateri Silvestri 1892, Sizilien, Ätna

Wir genießen die Aussicht auf die älteren Krater, die mittlerweile grün überwachsen sind und eine Linie Richtung sizilienische Meeresküste bilden. Dann steigen wir den weniger steilen Normalweg hinunter und zum unteren Krater Crateri Silvestri. Der liegt auf fast gleicher Höhe wie die Zufahrtsstraße.

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Lavastrom, Sizilien, wandern, Ätna

Vulkan-Bergtour auf den Ätna

Kaum am Parkplatz bei der Seilbahn Ätna – ja genau heute stehen wir auf sizilianischen Boden – werden wir schon vom ersten Akquisiteur „überfallen“.

Sizilien, Ätna

In unserem Fall eine Frau, macht es recht geschickt. Sie fragt uns, ob wir uns auskennen, ob sie uns helfen kann, uns hier am Ätna zu orientieren. Obwohl ich im Vorfeld ein wenig recherchiert hatte und einen Plan habe, lassen wir uns aufklären.

Mein Plan geht nicht auf. Die Akquisiteurin behauptet, dass man mit der Seilbahn (50 Euro pro Person) zwar auf 2.500 hinauf fahren könne, sich aber dort nicht alleine bewegen dürfe, sondern einen Wanderführer brauche oder sich von 4×4 Fahrzeugen weiter hinaufbringen müsse. Ich hatte recherchiert, dass man sich bis auf 2.800 Höhenmeter alleine bewegen dürfe. Sie verneint und weist auf eine Verordnung hin.

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