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Am Pragser Wildsee

Spaziergang rund um den Pragser Wildsee

Nicht der warme mediterrane Kalterer See, nein der kraftvolle klare Pragser Wildsee (1.494 m)‚ hat es mir heute angetan. Ein Bergsee wie aus einem Tiroler Bilderbuch entsprungen. Wäre ich etwas esoterisch angehaucht würde ich behaupten ein magischer Kraftpunkt oder eine Energiepunkt. Esoterisch bin ich aber nicht, dafür stark heimatverbunden das fast in Tiroler Kitsch gipfelt. Bei akustischen Klängen wie z.B. „Wohl ist die Welt so groß und weit“ oder bei „Zu Mantua in Banden“ bekomme ich eine Gänsehaut. Ja so was gibt es 😉

Visuellen Eindrücke, welche ein ähnliches Gefühl bei mir hervorrufen sind Tiroler Bergpanoramen und die Tiroler Bergwirtschaft Idylle, sozusagen die Zutaten für Südtiroler Kitsch.

Am Pragser Wildsee kann man herrlich rudern
Am Pragser Wildsee kann man herrlich rudern und den mächtigen Dolomitengipfel Seekofel bewundern.

Hier stehe ich nun mit einer Gänsehaut, groß wie die Berggipfel auf die ich gerade blicke. Der vom Großen Apostel, Kleinen Apostel, dem mächtigen Seekofel (2.810 m) und dem Schwarzberg eingekesselte Bergsee, das Bootshaus im Vordergrund, die Ruderboote auf dem türkisblau glitzernden Bergsee; der UNESCO-Weltnaturerbe Pragser Wildsee ist wahrlich eine Perle Südtirols, die dem Wahrzeichen des Hochpustertals den Drei Zinnen keinen Millimeter nachsteht.

Exkurs

Touristen und Spaziergänger am Pragser Wildsee. Im Hintergrund die Kapelle
Touristen und Spaziergänger am Pragser Wildsee. Im Hintergrund die Kapelle „Zur Schmerzhaften Muttergottes“.

Im Kopf retuschiere ich die zahlreichen Touristen aus dem Bild. Ich weiß, besser passen würde eine Biedermeier oder eine Impressionismus-Idylle, aber meine Gedankenwelt spielt da nicht so richtig mit. Ich würde kein Modell mit Reifrock und Korsett in die Bergseekulisse stellen, ich würde ein altes „Mandl“ nehmen. Einen Bergbauer oder einen alten Almhirten, mit Tiroler Hut und Schurz, abgearbeitet, leicht gebückter, trotzdem trittsicherer Gang, von Gestallt hager aber drahtig. Ein Mann den das Leben gezeichnet hat. Braun gebräunt von der Arbeit im Freien, eine Haut wie Leder, durchzogen von tiefen Furchen, Einrisse an den Fingerkuppen. Der Gesichtsausdruck ernst, fast traurig, aber der Blick verrät, die Kraft und den Biss, die das „Mandl“ bis zum Sterbebett nicht verlassen werden. Auf dem „Buggl“a Krax mit „Kasloabn“ beladen, in der einen Hand einen „Steckn“, in der anderen eine blecherne „Milchkondl“. Ja genau, so ein Modell würde ich in diese Szene reinsetzten. Das wäre zwar keine harmonische Wahl, ein gut situiertes Biedermeier Paar, er mit Stock und Zylinder, sie mit Sonnenschirm, Reifrock und Korsett, zwei Kinder mit Laufreifen würde besser passen, aber der Alpöhi würde eine – meiner Meinung nach – interessantere Spannung in die Szene bringen. Leider findet man solche Modells nicht mehr allzu oft und carsten kann man die sowieso nicht.

Dann wischen wir mal die Fantasierereien beiseite und widmen uns mondäneren Dingen wie dem Spiel mit moderner Technik. 14 bis 600 mm begleiten mich auf diesem fotografischen Spaziergang.

Mit 14 mm bis 600 mm Brennweite um den See

Warum? Ganz einfach. Ich bin ganz alleine unterwegs, da ich die heute Dirndl tragende beste Ehefrau von allen im schönen Gsieser Tal abgeladen hatte. Sie ist zu einer Hochzeit eingeladen. Ich nutze die Gelegenheit um die Sexten Sonnenuhr {{1}} in meinem Gedächtnis aufzufrischen und nun bin ich hier am Pragser Wildsee um die Anfänge dieses Wanderblogs Revue {{2}} passieren zu lassen.

Wo war ich nochmal, was wollte ich sagen? Ach ja, ich bin heute ganz alleine unterwegs. Die beste Ehefrau von allen, die zwar wirklich die Beste von allen ist, tentiert aber leider bei Fotosafaris dazu „Handbremse“ zu spielen. Heute ist sie nicht dabei, so darf ich nach Lust und Laune fotografieren wie ich will. Hundert Mal stehen bleiben, überlegen ob der Ausschnitt einen Schuss wert ist, das Bild komponieren…. Da wollte ich natürlich die gesamte Fototechnik mithaben um von extremen Weitwinkelpanoramen bis zu Detailaufnahmen im Telebereich alles abdecken zu können.

Auch Bachstelzen schätzen den Prgaser Wildsee
Auch Bachstelzen schätzen den Prgaser Wildsee

Resultat, ich bin mit drei Fotoapparaten unterwegs. Den Weitwinkelbereich bestreitet die Vollformatkamera Nikon D800E mit dem überragenden rectangularen Weitwinkelobjektiv 14-24 mm / f2.8, den Mittelbereich von 27 bis 300 mm die DX Kamera Nikon D5100 (Crop-Faktor 1,5) mit der mittelmäßigen Linse 18-200 mm / f3.5-5.6 und den Telebereich die Micro-Four-Thirds Kamera Panasonic DMC-Gm1 (Crop-Faktor 2) mit dem Superzoom 100-300 mm / f4-5.6. So komme ich auf Kleinbild gerechnet von extremen 14 mm bis auf gewaltige 600 mm. Ok, es gibt so manche Kompaktkamera die deckt mit einer Kamera sogar mehr an Brennweite ab, aber mit Minisensoren will ich mich nicht beschäftigen. Punkt.

Der Pragser Wildsee gibt für jede Brennweite geeignete Motive (Landschaft, Bootshaus, Kirchlein, Ruderboote…) her und wer weiß, vielleicht erspähe ich sogar Terence Hill der hier am Pragser Wildsee die 12-teilige TV-Serie „Un passo dal cielo“ dreht.

Ich spaziere im Uhrzeigersinn um den See. Gestartet bin ich am Bootshaus, nachdem ich mich dort ausgiebig mit der Erkundung des Hauptmotives: Wildsee, Bootshaus als Rahmen, Seekofel als Hintergrund und Ruderboote als kleine Auflockerung der glitzernden Wasseroberfläche beschäftigt hatte, habe dann – wie zusammen mit der damals besten Freundin von allen, vor 7 Jahren, – den mit einem Geländer versicherten auf und absteigenden Westufersteig erwandert und stehe nun am Südufer unter dem mächtigen Seekofel.

 

Der Seerundweg ist bei Spaziergänger seht beliebt. Ob Mountainbiker auch die Runde fahren dürfen bin ich mir nicht so sicher.Am Pragser Wildsee
Der Seerundweg ist bei Spaziergänger seht beliebt. Ob Mountainbiker auch die Runde fahren dürfen bin ich mir nicht so sicher.Am Pragser Wildsee

Damals kannten wir den See noch nicht, damals war es stockfinster, damals war die Umrundung ein Abendteuer, die mir Spaß gemacht hatte der damals besten Freundin von allen Panikängste beschert hatte. Heute bin ich wie ein besessener mit drei Fotoapparaten beschäftigt, staune über die kräftigen Farben des Sees und kann mich zugleich anfangs erwähnter Kitschfantasien nicht erwehren.

So schlendere ich weiter schön brav den Seerundwanderweg nicht verlassend, immer wieder den perfekten Ausschnitt suchend um den Bergsee.

Der Abfluss des Pragser Wildsee
Der Abfluss des Pragser Wildsee

Das umkreiste Idyll macht es mir nicht schwer. Die Kapelle „Zur Schmerzhaften Muttergottes“ neben dem Hotel Pragser Wildsee leuchtet in der Sonne. Vor dem Film-Försterhaus steht Filmequipment, aber der Italowestern-Held Terence Hill (mit Bud Spenser und Terence Hill bin ich sozusagen aufgewachsen) ist leider nicht zu sehen. Macht nix, ich schlendere weiter zum Pragser Wildsee Hotel {{3}} und gönne mir einen Kaffee, eine Halbe Mineralwasser und ein Eis.

Nach der kurzen Rast komme ich schon wieder nicht am Abfluss des Pragser Wildsees vorbei. Die Sonne ist schuld, denn sie zeichnet nun dezente Kontraste in die mit Schneefelder bedeckte Nordflanke des Seekofels. Herrlich!

Gsiesertal

Irgendwann schaffe ich es dann trotzdem mich loszureißen und ins Gsiesertal hinein zu fahren.

Ich bin noch etwas früh dran, die beste Ehefrau von allen ist sicherlich noch am Feiern. Darum fahre ich ganz bis ans Ende des weiten Gsiertales hinein. Leider haben es sich einige Wolken über dem Grünen Gsiertals gemütlich gemacht und berauben mich der goldenen Stunde. Ok, egal, dann eben rein in die Talschlusshütte, Blogartikel schreiben und wahrscheinlich auf die Blaue Stunde warten.

Nach dem ersten Absatz vibriert das Smartphone: wir haben uns erst eben hingesetzt…

Schloss Welsperg
Schloss Welsperg

Klar, hätte ich mir auch nicht anders gedacht; macht auch nichts, dank modernen Technik kann ich mich überall beschäftigen (z.B. Blogartikel schreiben). Außerdem fühle ich mich hier in der Talschlusshütte eh pudelwohl, das Ambiente ist auf jeden Fall stimulierender als das langweilige Büro zuhause 🙂

Aus der Blauen Stunde wird dann trotzdem noch die dunkle Nacht wie man hier am Foto von Schloss Welsperg sehen kann.

GPX-Daten des Spazierganges rund um den Pragser Wildsee

Akt. Position: -km, -m
↓ download GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)

Eckdaten der Tour

Spaziergang rund um den Pragser Wildsee

  • Dauer: 1:40 h
  • Distanz: 3,8 km
  • Bergauf: 232 m
  • Bergab: 232 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie Spaziergänge
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region Hochpustertal
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der 1.000er Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 1.490 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 1.628 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 3,8 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 1,9 Kilometer und 232 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 15,5 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 1,8 Kilometer und 232 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 16,3 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein Spaziergänger benötigt ca. 1:40 Stunden für die reine Gehzeit.
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei dem Spaziergang werden ca. 239 kcal verbrannt.
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.

Fotos Pragser Wildsee

Fotos Sextner Sonnenuhr, Sexten-Moos und Gsiesertal

 

[[1]] Die Sextner Sonnenuhr oder Sextener Sonnenuhr ist eine ganz besondere Sonnenuhr. Sie besteht aus 5 Bergspitzen der Sextner Dolomiten. Die fünf Gipfel, welche man von Sexten-Moos wunderbar erblicken kann, sind der Neuner, Zehner (Sextener Rotwand), Elfer, Zwölfer und Einser. Die imposante Sonnenuhr ist das Wahrzeichen Sextens.[[1]]

[[2]] Die Erkundung des Pragser Wildsee und die Bergtour zur Seekofelhütte im fernen Jahre 2007 ist eine der ersten Wanderungen in diesem Wanderblog. 3 Der Bergsee Pragser Wildsee (1.494 m ü.d.M.) bei Prags im Hochpustertal ist 31 Hektar groß, durchschnittlich 17 Meter und maximal 36 Meter tief. Sein geologischer Ursprung geht auf die Entstehung eines natürlichen Staudammes infolge eines Murenabganges zurück. Der Sage nach ist der Pragser Wildsee der Eingang in das unterirdische Reich der Fanes. Am Südende unter dem Seekofel soll das Tor zur Unterwelt liegen. Darum heißt der Seekofel auf ladinsich „Sass dla Porta“ (Torberg).[[2]]

[[3]] Das Hotel Pragser Wildsee wurde 1899 eröffnet. Es blick somit auf eine hundertjährige Geschichte zurück. Der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, war mit Familie und Gefolge hier am Pragser Wildsee. Im Zweiten Weltkrieg wurden prominente politische Häftlinge, die von der US-Armee aus den Fängen des NS-Regimes befreit wurden, hier her gebracht.[[3]]

 

 

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8 Kommentare über “Spaziergang rund um den Pragser Wildsee”

  1. hallo Dietmar
    danke für die tollen Bilder, Erläuterungen und das Zeigen, nun war ich endlich auch mal am Pragser Wildsee. Habs mir schon oft vorgenommen, deine Bilder jetzt sind der Beweis, daß ich diesen Ausflug auch mal in Angriff nehmen muss, vielleicht besser mal unter der Woche.
    LG Siglinde

  2. Dietmar says:

    Hallo Siglinde,

    ja ich rate dir auch zu unter der Woche und am besten noch vor August, dann dann wird es da draußen vor läuter Urlauber nur so wimmeln…

    LG
    Dietmar

  3. Karl-Heinz Weller (Charly) says:

    Lieber Dietmar
    Wir haben ja lange nichts mehr voneinander gehört, daher umso erfreulicher dass du für deinen neuen Eintrag den „Pragser Wildsee“ ausgeguckt hast.
    Das ist ja interessant. Denn als ich vom Pustertalurlaub am 07.07. zurückkam, sah ich deinen neuen Eintrag und dachte du wärst während meines Urlaubs (25.06.-06.07) dort gewesen, sah aber dann das Datum deines Eintrags. Während meines Urlaubs war der See nämlich wegen den Dreharbeiten zur Besichtigung (finde ich sehr schade) für Touristen öfters gesperrt. Finde ich nicht o.k., denn diese Forstserie mit Mario Girotti wie er früher hieß, nimmt doch einen großen Raum um den Wildsee und auch die Plätzwiese in den Sommermonaten ein. Aber der Tourismus im Pustertal scheint davon viel zu profitieren.
    Erinnere mich an meine Tour, ich glaube 2010 vom Pragser Wildsee übers „nabige Loch“ – Seekofelhütte – Seitenbachtal und die wirklich sehr unfreundlichen Hüttenwirte der Gründwaldalm bei meiner abendlichen Rückkehr von der Fanes-Oberfläche, wie ich es ansonsten in Südtirol gar nicht gewohnt. Erinnere mich auch daran dass es ein wunderschöner Tag war und ich am Morgen nicht viel Zeit fürs Fotografieren hatte, weil ich eigentlich auf den Seekofel wollte, dies aber in einer Tagestour mit Rundgang über das Seitenbachtal zu lange wurde. Die Tour selbst war extrem lang, aber wunderschön. Habe dabei dafür sehr viele Bilder auf der Fanes Hochfläche gefertigt und nur noch wenige Bilder von der Abendstimmung am See.
    Daher danke für die grandiosen Bilder vom See, ich werde in meinem nächsten Urlaub vielleicht einfach mal nur den Seerundgang mit Fotografieren gestalten und einen Bummeltag am See einlegen.
    Anderseits will ich auch im nächsten Jahr Gründwaldtal- Hochalmhütten – Hochalmgipfel als Rundweg machen, werde also wieder nicht viel Zeit zum „Knipsen“ haben, weil diese Tour auch sehr lange ist. Mal sehen ….

    Hochachtung und großes Lob für deine super Bilder, mehr von meinem Urlaub (ist an dieser Zeit schon genug) kommt dann in den nächsten Tagen wieder sehr ausführlich per Mail.

    Habe mich in den 12 Tagen zum x.ten Male in deine Heimat verliebt, es war trotz wechselhaften Wetters wieder ein traumhafter Urlaub, wie gesagt mehr davon davon demnächst.

    Berg-Heil von Charly

  4. Wow! Das sieht mir ja wie ein wirklich traumhafter und surrealer Ort aus. Super Naturaufnahmen.

  5. Dietmar says:

    @ Charly: Ja der Pragser Wildsee ist wirklich ein Juwel. Eine echte Naturschönheit. Genau darum wollte ich schon immer mal mir richtig Zeit fürs Fotografieren nehmen und das Wandern mal in den Hintergrund stellen. Die Bilder muten zwar wie Alexander sagt fast schon surreal an (ok sie sind alle bearbeitet) aber die Farben, das Licht das war an diesem Tag tatsächlich so, vielleicht sogar extremer. Ein unbearbeitetes Foto direkt aus dem Fotoapparat wäre dem Landschaftsbild nicht gerecht geworden! Man muss ja bedenken, dass der Mensch ein Gehirn hat, das beim Sehen eines Landschaftspanoramas auch Emotionen auslöst, das versuche ich durch Bearbeitung für die Leute die nur meine Bilder sehen und nicht – so wie du mal da waren – mit hinein zu bringen.

    Zum Film:
    Über Terence Hill lasse ich nichts kommen, der ist zusammen mit Bud Spencer mein Kinderheld 🙂 Darum darf der gerne auch mal den Pragser Wildsee für ein zwei Tage absperren *g*

    Und man vergesse nicht, der Film transportiert fantastische Südtirol und Dolomiten-Bilder in die Welt. Schaue dir mal diesen Trailer an: http://www.youtube.com/watch?v=zTo8ZQpY1o4 da bekommst du als Südtirol Liebhaber bzgl. der Landschaftsbilder eine Gänsehaut oder nicht?

  6. Andi says:

    Hallo Dietmar,
    bin zwar nur hin und wieder zum urlauben in Südtirol, habe aber schon viele schöne Stellen gesehen. Der Pragser Wildsee ist für mich jedoch der allerschönste Ort in ganz Südtirol.
    Kompliment für Deine Fotos.
    Grüße
    Andi

  7. Dietmar says:

    Hmm mit „allerschönsten Ort in ganz Südtirol“ kann ich dir nicht zustimmen. Aber einigen wir uns auf den allerschönsten Bergsee Südtirols. Das wird wohl niemand abstreiten 🙂

    Grüße
    Dietmar

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