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Wanderkarte

Kaserlacke, Spronser Seen

Spronser Seen in der Texelgruppe über Meran und Dorf Tirol

Heute müsste eigentlich das richtige warme Wetter für eine Wanderung zu den Spronser Seen sein. Diese herrlichen Bergseen in der Texelgruppe oberhalb von Meran, Dorf Tirol und den Muthöfen wollten wir schon lange einmal erwandern.

Einer der Spronser Seen, der Langensee
Einer der Spronser Seen, der Langensee

Mit der Seilbahn Hochmuth fahren wir zu den Muthöfen auf 1.360 m hinauf. Von der Bergstation der Hochmuthbahn steigen wir steil zum Gasthof Steinegg empor. Von der Bergstation der Hochmuthbahn geht es steil hinauf zum Gasthof Steinegg. Vor fast genau einem Jahr bin ich hier eingekehrt. Damals mit Freunden, ohne die damals noch beste Freundin von allen. Wir sind seinerzeit von der Talstation der Hochmuthseilbahn über den Mutkopf hierher zu den Muthöfen gewandert.

Heute gehen wir zunächst genau den entgegengesetzten Weg und folgen einem hözernen Wegweiser, der uns die Gehzeit zu den Spronser Seen mit 2 Stunden 40 Minuten angibt. Der schattige Wanderweg, der die Muthöfe mit dem Mutkopf und dem gleichnamigen Gasthaus verbindet, ist nicht sehr steil und gut begehbar, trotzdem sollte man ständig auf den Boden schauen, weil er teilweise mit Steinen gepflastert ist.

Mutkopf

Nach einer halben Stunde erreichen wir das Gasthaus Mutkopf (Öffnungszeiten: Anfang April bis Anfang November ohne Ruhetag) und fragen den Wirt, wie lange er die Tour bis zu den Spronser Seen schätzt. Er meint, mindestens zweieinhalb Stunden, die Beschilderung sei diesbezüglich falsch. Muss sie wohl, denn wir haben bis hierher bereits eine halbe Stunde benötigt und wenn nun noch zweieinhalb Stunden bis zu den Spronser Seen dazukommen, dann sind das insgesamt 3 Stunden. Dies ist zwar nur ein klein wenig mehr als uns das Holzschild beim Gasthof Steinegg angezeigt hat, aber wir sind normalerweise mindestens um circa ein Drittel schneller als die veranschlagte Zeit.

Etwas oberhalb des Gasthauses Mutkopf
Etwas oberhalb des Gasthauses Mutkopf

Auf einem jetzt komplett mit Natursteinen gepflasterten, teilweise eingezäunten, anderthalb Meter breiten Weg wandern wir in Richtung Mutspitze (die wir aber nicht besteigen werden). Der Wanderweg ist tipptopp hergerichtet aber uns passt er überhaupt nicht. Die Pflasterung ist irgendwie ungeschickt, nicht nur wegen der Wanderstöcke, sondern auch weil wir dauernd auf den Boden schauen müssen. Die beste Ehefrau von allen ist wieder mal topfit, schiebt mich fast von hinten an und so geht es recht zügig voran.

Vor uns liegt die Abzweigung Mutspitz. Wir folgen aber dem nun ebenen Steig (Nr. 22) ins Tal, der uns zu den Spronser Seen führen wird. Immer wieder treffen wir auf Schilder, die die Orte, an denen wir vorbeikommen, benennen, z.B. „Verbrannter Pichl“, „s’Pfitscher Jöchl“ etc. Die Wanderung ist nun als sehr einfach zu bezeichnen. Wir haben genug Energie, um ständig zu „ratschen“. Das Gelände wird zunehmend steiniger. Von vor uns dringt uns Glockengeschelle entgegen. Eine Herde Ziegen umringt einen Hirten der offensichtlich mit der Erstellung einer Umzäunung beschäftigt ist.

Ein Schild zeigt uns, dass wir unser erstes Etappenziel fast erreicht haben. Noch zehn Minuten bis zum ersten der vielen Spronser Seen, dem Pfitschlacke See. Der Wirt des Gasthauses Mutkopf hat sich geirrt. Vom Mutkopf bis zu den Spronser Seen braucht man keine zwei Stunden!

Die Spronser Seen

Die Spronser Seen befinden sich in der östlichen Texelgruppe auf der größten hochalpinen Gewässerplatte Südtirols. Zehn Seen (Grünsee, Langsee, Milchsee, Kaser Lake, Pfitscher Lake, Mückenlake, Schwarzsee, Schiefersee, Kesselsee usw.) auf unterschiedlichen Höhen gehören zu den Spronser Seen. Von der Spronser Rötelspitze (2.625 m) hat man einen recht guten Überblick über die Spronser Seenplatte, welche Dorf Tirol und Meran als riesiger Wasserspeicher dient.

Die Pfitscher Lacke ist der erste der vielen Spronser Seen, den wir antreffen
Die Pfitscher Lacke ist der erste der vielen Spronser Seen, den wir antreffen

Wir befinden uns nun im Kessel unter der Spronser Rötelspitze, umwandern den Pfitschlacke-See am rechten Ufer, gehen gerade aus zwischen zwei großen Steinen hindurch, die wie Wächter eines Tores wirken, und blicken direkt auf den Bergsee Kaserlacke und die Schutzhütte Oberkaser.

Kaserlacke und bewirtschaftete Alm Oberkaser

Der Spronser See Kaserlacke wird von einem Wasserfall gespeist, der sein Wasser vom Grünsee erhält, der wiederum einen Zufluss vom Langsee hat. Um diese Seen herum gibt es noch einige weitere Spronser Seen: Schwarzsee, Schieferlacke, Kesselsee, Mückenlack, Äußerer Milchsee, Milchsee, Innerer Milchsee. Von unserem Standort aus sehen wir aber nur die Kaserlacke.

Wir trauen unseren Augen nicht: einige ganz wagemutige junge Wanderer springen in den eiskalten Bergsee hinein. Ein Schrei, ein Jauchzen, aber sie schwimmen tatsächlich! So verrückt sind wir beide nicht, wir machen es uns lieber vor der Oberkaser Schutzhütte gemütlich. Obwohl der GipfelRötl“ komplett mit schwarzen Wolken verhangen ist, strahlt uns die Sonne ins Gesicht. Wir lassen uns Zeit, trinken und essen etwas, plaudern ein wenig über die Bergtour und brechen erst nach circa eineinhalb Stunden wieder auf.

Schutzhütte Oberkaser und Kaser Lacke
Schutzhütte Oberkaser und Kaser Lacke

Obwohl wir dachten, alle Höhenmeter mehr oder weniger hinter uns zu haben, geht es noch einmal deutlich bergauf. Rechts vom Wasserfall steigen wir zum Grünsee auf, der durch eine Staumauer vor dem Verlust seines nassen Inhalts geschützt ist. Links am Grünsee vorbei wandern wir nun dem Langensee entgegen. Auch der Langensee ist durch eine sehr niedrige Staumauer aus großen Blocksteinen geschützt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, flach auf der Höhe des Wasserspiegels stehend, in den See hineinzuschauen. Ein toller und nicht alltäglicher Anblick!

Die beste Ehefrau von allen merkt an, dass es schon gewaltig sei, wie wunderschön es bei uns in Südtirol ist und dass wir, bevor wir uns das nächste Mal für ein anderes Urlaubsziel in den Alpen entscheiden, erst einmal alle Winkel Südtirols erkunden sollten. Recht hat sie!

Weiter geht unsere Wanderung rechts um den Langensee vorbei. Die beiden da vorne kommen mir irgendwie bekannt vor. „Miasn mir do af di Spronser Seen aur, um ins zu segn“, ertönt es kurz darauf. Ein Traminer, der Armin vom Hotel Traminerhof mit seiner Frau Evi kommt uns entgegen. Die beiden Hoteliers machen genau die gleiche Wandertour, aber in umgekehrter Richtung. Nach einem kurzen Plausch, wandern wir weiter.

Als hätten Riesen mit Steinen geworfen, so sieht die Landschaft hier bei den Spronser Seen aus. Am Hochgangschartl (2.444 m) müssen wir uns entscheiden, ob wir noch einen kurzen Abstecher zur Rötlspitze (2.628 m) wagen oder gleich zum Hochganghaus absteigen.

Der Wetter schaut gut aus, der Gipfel der Rötl-Spitze ist nicht mehr mit wolkenverhangen. Ich setze mich durch und wir steigen den nun sehr anspruchsvollen Steig zur Rötl Spitze hinauf. Die beste Ehefrau von allen ist darüber nicht sehr erfreut, geht aber mir zuliebe mit. Der Aufstieg ist für einen Wanderer relativ anspruchsvoll, aber bis auf drei, vier extremen Stellen für Trittsichere machbar.

Spronser Rötelspitze über den Spronser Seen

Das Gipfelkreuz ist erreicht und schon schlägt uns der erste Tropfen ins Gesicht. Was bleibt da anderes übrig, als schnell ein oder zwei Schlucke zu trinken, ein oder zwei Fotos zu schießen, schnell etwas Obst zu verdrücken und sofort den Rückweg anzutreten, in der Hoffnung, dass die glatten Felsen nicht allzu schnell nass und rutschig werden.

Auf der Spronser Rötelspitze: im Süden Meran im Norden die Spronser Seen
Auf der Spronser Rötelspitze: im Süden Meran im Norden die Spronser Seen

Wir schaffen es nicht ganz. Hundert Meter vor dem Hochgangschartl ist der Fels klatschnass und wir müssen fast zaubern, um den Abstieg zur Scharte heil zu überstehen. Inzwischen regnet es. Was tun? Warten? Nein, hier oben bei den Spronser Seen soll es oft blitzen und es soll eine relativ hohe Zahl an Blitztoten geben. Kurz entschlossen wagen wir den Abstieg zum Hochganghaus. Es regnet in Strömen, ein Bach rauscht nun den sehr ausgesetzten, mit Ketten gesicherten Steig hinunter. Wir sind ja nicht aus Zucker, deshalb sind wir nur leicht nervös.

Das ändert sich schlagartig! Ein Blitz zuckt unweit von uns in den Boden, eine gewaltige Explosion folgt, der Donner treibt uns die Angstblässe ins Gesicht. Festhalten oder freihändig absteigen, fragt die schockierte beste Ehefrau von allen. Festhalten, immer festhalten, antworte ich. Die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, oder dass die oft unterbrochene Kette vom Blitz getroffen wird, schätze ich geringer ein, als die Gefahr, freihändig den zum Bach gewordenen Steig hinunterzuklettern.

Aua, aua ertönt es plötzlich hinter mir. Ich brauche mich nicht umzudrehen, ich spüre es selbst. Haselnussgroße Hagelkörner prasseln auf unsere Körper. An den Händen und vor allem an den Fingernägeln tun sie beim Aufprall richtig weh! Jetzt wird es richtig gefährlich. Der „Bach“ füllt sich mit weißen Hagelkörnern, es wird extrem rutschig. Das Festhalten an der Kette wird nun zur Voraussetzung, um überhaupt noch weiter zu kommen.

Vom Hochgangschartl hinunter zum Hochganghaus werden wir von Hagel beglückt
Vom Hochgangschartl hinunter zum Hochganghaus werden wir von Hagel beglückt

Nach etwa 20 Minuten, kurz nach dem gefährlichsten, mit Ketten gesicherten Abschnitt, ist der Spuk urplötzlich vorbei. Kein Hagel, kein Regen, nur ein mit weißen Kügelchen übersäter Steig. Besser so, wir steigen trotzdem relativ schnell zum Hochganghaus ab, denn wir trauen dem Bergwetter nicht.

Schutzhütte Hochganghaus

Kurz vor der Schutzhütte Hochganghaus beginnt es abermals zu regnen, aber dieses Mal recht bescheiden. Vor der Hütte unter dem Vordach ist alles voller Wanderer, die auf das Ende des Regens warten. Wir verweilen kurz, entscheiden uns dann aber relativ schnell, weiter zur Leiteralm zu wandern. Die Entscheidung erweist sich als goldrichtig, der Regen verzieht sich und bald lugt die Sonne zwischen den Wolken hervor. Es dauert nicht lange, bis auch unsere völlig durchnässte Kleidung zu trocknen beginnt.

Ausblick von der Leiteralm hinunter nach Meran
Ausblick von der Leiteralm hinunter nach Meran

Meraner Höhenweg

Der Wandersteig Nr. 24, ein Teil des Meraner Höhenweges, erweist sich als relativ lang, aber ziemlich flach. Es dauert länger als vermutet bis wir die Leiteralm erreichen. Wir halten uns nur für zwei, drei Fotos auf und wandern sofort über den herrlichen, aber ausgesetzten, einen Meter breiten Steig bis zum Gasthaus Steinegg und der Bergstation Hochmuth weiter. Der Meraner Höhenweg zeigt sich hier von seiner aussichtsreichsten Seite. Ich kenne ihn bereits vom vorigen Jahr, als ich mit Kollegen von Dorf Tirol zu den Muthöfen und zur Leiteralm gewandert bin. Trotzdem freut es mich riesig, nochmals diesen wunderschönen Wandersteig bewandern zu dürfen.

Kurz vor unserem Ziel, der Bergstation der Hochmuthbahn, beginnt es wieder zu tröpfeln. An der Bergstation angekommen, müssen wir sogar warten, bis sich der Bahnführer in der Lage sieht, die Abfahrt freizugeben, was aber nicht lange dauert, denn nach 10 Minuten ist der Regen wieder vorbei.

Die Abfahrt mit der Hochmuthbahn ist für mich wie schon vor einem Jahr ein echtes Erlebnis, für die beste Ehefrau von allen, aufgrund ihrer Angst vor Seilbahnfahrten, eher ein kleiner Albtraum. Somit ergibt es sich von selbst, dass ich vorne, mit dem Gesicht an der Scheibe klebend, stehe während sie hinten, zwischen den Leuten, mit dem Blick zu Boden, sitzt.

Blick aus dem Inneren der Kabine der Hochmuthbahn nach Dorf Tirol und Meran. Auch im Bild: Die Erdpyramiden in Dorf Tirol und Kuens.
Blick aus dem Inneren der Kabine der Hochmuthbahn nach Dorf Tirol und Meran. Auch im Bild: Die Erdpyramiden in Dorf Tirol und Kuens.

Die Wanderung von den Muthöfen zu den Spronser Seen ist jedem Wanderer hundertprozentig zu empfehlen, der auf Schusters Rappen eine wunderbare Bergseenwelt erkunden möchte. Ich muss aber dazu sagen, dass es angebracht wäre, zuerst etwas genauer die Wetterprognose zum Südtiroler Bergwetter zu studieren!

Die Wanderung von den Muthöfen zu den Spronser Seen ist jedem Wanderer, der eine wunderschöne Bergseenwelt auf Schusters Rappen erkunden möchte, wärmstens zu empfehlen. Allerdings sollte man vorher den Südtiroler Bergwetterbericht etwas genauer als wir studieren!

GPS-Tour Wandern zu den Spronser Seen

Akt. Position: -km, -m
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50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)

Eckdaten der Tour

Spronser Seen in der Texelgruppe über Meran und Dorf Tirol

  • Dauer: 7:40 h
  • Distanz: 20,6 km
  • Bergauf: 1.380 m
  • Bergab: 1.305 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie Bergtouren
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region Texelgruppe
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der 2.000er Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 1.318 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 2.624 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 20,6 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 9,4 Kilometer und 1.380 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 18,0 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 10,6 Kilometer und 1.305 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 15,2 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein durchschnittlicher Wanderer benötigt für die reine Gehzeit ca. 9:45 Stunden, ein geübter Wanderer ca. 7:40 Stunden.
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei der Wanderung werden ca. 2.865 kcal verbrannt.
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?

Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:

Fotos Spronser Seen

Hoteltipps für Ihren Wanderurlaub in Südtirol

5 Kommentare über “Spronser Seen in der Texelgruppe über Meran und Dorf Tirol”

  1. Christian says:

    Hallo,

    wir haben diese Tour in etwas abgewandelter Form gemacht.

    Aufstieg über die Korbseilbahn (das ist lustig, da es sich hier tatsächlich um einen Drahtkorb für max. 2 Personen handelt) in Vellau bis kurz vor die Leiteralm. Von der Leiteralm zum Hochganghaus und über die Hochgangscharte zu den Spronser Seen. Danach über die Oberkaser Alm zur Taufenscharte und Abstieg zur Leiteralm und zur Seilbahn Vellau.

    Diese Alternative haben wir gewählt, da wir bei unserem ersten Besuch vom Oberkaser zur Hochmuthbahn abgestiegen sind. Diesen Teil der Tour wollten wir unbedingt auslassen, da gerade die Pflasterung, so wie im Bericht beschrieben, es wirklich nicht zulässt den Blick vom Boden zu wenden.

    Viele Grüße

    Christian

  2. Dietmar says:

    Klingt sehr toll diese abgewandelte Tour, nur für uns ist da leider nix weil „Die beste Ehefrau von allen“ in keinen Korblift einsteigt. Leider…

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